Die Hanfpflanze hat viele Inhaltsstoffe und so kommen immer neue Cannabinoide auf den Markt. Nicht nur die bekannten Produkte, wie CBD haben positive Eigenschaften. Es gibt noch viele weitere Verbindungen, die sich aus der Pflanze extrahieren lassen. Dabei gibt es psychoaktive als auch nicht psychoaktive Verbindungen. Nicht immer sind psychoaktive Cannabinoide illegal.
Besonders die Medizin interessiert sich für neue Cannabis-Produkte, um chronisch kranken Patienten Erleichterung zu bringen. Die Entdeckung dieser neuen, unbekannten Cannabinoide eröffnet ungeahnte Möglichkeiten für die Forschung und verspricht eine erweiterte Palette von therapeutischen Anwendungen. Viele davon kommen direkt in der Pflanze vor. Einige lassen sich durch Veränderung der Molekularstruktur herstellen.
Was sind neue Cannabinoide?

Es gibt viele verschiedene Cannabinoide, die in der Hanfpflanze vorkommen. In jüngster Zeit wurden einige neue Cannabinoide entdeckt, die aufgrund ihrer potenziellen medizinischen Anwendungen viel Aufmerksamkeit erregt haben. Diese neuen Cannabinoide haben unterschiedliche chemische Strukturen im Vergleich zu den bereits bekannten Verbindungen.
Durch die Isolierung und Untersuchung der chemischen Struktur entdeckt die Wissenschaft neue Anwendungsbereiche. So ist es möglich, psychoaktive Wirkungen zu mindern, um etwa chronisch Kranken Erleichterung im Alltag zu verschaffen. Es gibt bereits vielversprechende Hinweise darauf, dass diese Verbindungen bei der Behandlung von verschiedenen Erkrankungen von Vorteil sein könnten.
Leider steht die Forschung hier noch sehr am Anfang. Es braucht Zeit, all diese Stoffe gründlich zu erforschen. Auch der Gesetzgeber spielt dabei eine große Rolle, da es immer wieder vorkommt, dass die Politik Verbote ausspricht. Das liegt vor allem daran, dass einige Verbindungen psychoaktiv wirken und unter die Rauschmittel fallen.
Insgesamt zeigt sich ein Trend zur Liberalisierung des Umgangs mit Cannabis in Deutschland. Die Legalisierung von Cannabinoiden kommt der Forschung zugute, denn dadurch lassen sich leichter Erkenntnisse darüber gewinnen. Es ist wichtig, Risiken zu erkennen, bevor sie die Gesundheit schädigen. Nicht alle Cannabinoide sind harmlos und für jedermann geeignet.
Seit Anfang 2020 gibt es verschiedene isolierte Cannabinoide auf dem Markt. Die Cannabispflanze enthält über 100 Verbindungen, die es zu entdecken gibt. All diese Verbindungen können zusammen wirken und sind am sogenannten Entourage-Effekt beteiligt. Hierbei kommt es zu ergänzenden Wechselwirkungen, die auf den Körper wirken können. Verantwortlich dafür sind die zusätzlich in der Pflanze enthaltenen Terpene.
Die neuesten Cannabinoide
Die neuen Entdeckungen der Forschung haben weitreichende Eigenschaften auf den Organismus. Hier sind es vor allem die neuen Stoffe, die die Medizin interessieren. Nicht alles ist psychoaktiv oder nur reduziert psychoaktiv. Abgemilderte Formen, die das noch illegale THC ersetzen können, drängen auf den Markt. Nicht nur im Freizeitbereich, sondern auch in der Medizin keimen neue Hoffnungen auf, um die Zivilisationskrankheiten in den Griff zu bekommen.
Ob es Entzündungshemmer oder entzündungshemmende Stoffe sind, neu gewonnene Erkenntnisse könnten langfristig in therapeutische Strategien zur Behandlung vieler Krankheiten münden. Um welche Stoffe handelt es sich? Welche Wirkungen haben sie? Dies versuchen wir in diesem Artikel für Sie aufzuschlüsseln.
HHC


HHC steht für Hexahydrocannabinol und ist eine chemische Verbindung, die zur Gruppe der Cannabinoide gehört. Es ist ein Wasserstoffadditionsprodukt von THC (Tetrahydrocannabinol), dem psychoaktiven Bestandteil der Cannabispflanze. HHC ist in der natürlichen Pflanze nur in sehr geringen Mengen vorhanden. Es lässt sich jedoch durch ein spezielles Verfahren, bei dem man Wasserstoffatome an THC-Moleküle angefügt, in größeren Mengen synthetisieren.
Diese Wasserstoffierung verändert die chemische Struktur von THC und erzeugt eine Substanz, die ähnliche psychoaktive Eigenschaften wie THC hat. Es hat den Vorteil, dass es wesentlich stabiler ist als sein Ausgangsstoff. HHC ist haltbarer und verursacht weniger Oxidation.
Aufgrund seiner Ähnlichkeit mit THC kann HHC ähnliche Wirkungen auf den Körper haben, einschließlich Entspannung, veränderte Wahrnehmung sowie Euphorie. Die genauen Effekte und die Sicherheit von HHC sind weniger gründlich erforscht als die von THC.
Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass die Wirkung von Cannabinoiden wie HHC von Person zu Person variieren kann. Über die genauen Wirkungen und Nebenwirkungen wissen wir bisher nicht viel. Es gibt HHC als sogenannte Aroma-Gummies sowie als elektronische Vapes oder Blüten.
Zurzeit ist HHC in Deutschland legal, was sich aber schnell ändern kann – möglicherweise wird HHC bald verboten. Noch immer bestehen hier Grauzonen, da der Staat sich nicht mit allen Cannabinoiden gleichzeitig beschäftigen kann.
Hier sind einige unserer Artikel zum aktuell wohl beliebtesten Cannabinoid:
- HHC Erfahrungen und Wirkung
- HHC kaufen
- HHC-Blüten kaufen
- HHC-Blüten auf Rechnung
- HHC-Destillat auf Rechnung
- HHC-Destillat Erfahrungen
- HHC-Edibles kaufen
- HHC-Edibles Wirkung
- HHC-Extrakt kaufen
- HHC-Gummies Erfahrungen
- HHC-H kaufen
- HHC-Hash auf Rechnung
- HHC-Hash kaufen
- HHC-Liquid kaufen
- HHC-Moonrocks kaufen
- HHC-Öl kaufen
- HHC-Süßigkeiten kaufen
- HHC-Vape auf Rechnung
- HHC-Vape Erfahrungsberichte
- HHC-Vape kaufen
HHC-O


HHC-O ist die Acetatversion von HHC, einem natürlich vorkommenden Cannabinoid, das als hydrierte Form von THC fungiert und chemisch stabil ist. Im Vergleich zu THC ist es in der Lagerung stabiler und hat einen etwas verzögerten Wirkungseintritt. HHC-O lässt sich nur künstlich im Labor erzeugen, da es in der Pflanze nicht natürlich vorkommt.
HHC-O hat eine starke Affinität zum CB1-Rezeptor, daher kann es auf den Organismus sehr beruhigend wirken. Es lindert Ängste und die Schlafqualität verbessert sich. Der Grund, warum viele Menschen HHC-O kaufen, ist, weil es stärker als herkömmliches HHC ist. Daher ist dieser Wirkstoff nichts für Anfänger, sondern nur etwas für erfahrene Nutzer.
Einige Publikationen sprechen sogar davon, dass HHC-O mit Vorsicht zu genießen ist. Es könnte bei unsachgemäßer Anwendung Gesundheitsschäden hervorrufen. Cannabinoid-Acetate sollen deutlich gesundheitsschädlicher sein als natürliche Cannabisprodukte. Besonders beim Vapen kann sich Keten-Gas bilden, welches der Gesundheit nicht förderlich ist.
Deshalb ist es ratsam, hier nur sehr vorsichtig vorzugehen und auf Edibles umzusteigen. Kaufen Sie HHC-O nur von seriösen Herstellern, die Sie über die potenziellen Risiken aufklären. Die Inhaltsstoffe des entsprechenden Produkts müssen penibel aufgeführt sein. Am besten durch unabhängige Labore, die ein Prüfzertifikat vergeben. Wichtig in diesem Zusammenhang sind HHC-O-Erfahrungsberichte von Nutzern, die Sie auf fast jedem Onlineshop finden.
HHC-P


Hierbei handelt sich um ein Derivat von HHC. Es lässt sich nur im Labor herstellen. Es ähnelt in seiner chemischen Struktur HHC, hat aber eine um zwei Kohlenstoffatome längere Alkylkette. Der Stoff hat die Form eines viskosen Öls. HHC-P ähnelt dem THC-P und hat wahrscheinlich auch ähnliche Eigenschaften.
Die Wirkung soll erheblich stärker sein als beim THC. Konsumenten berichten von einem besseren Schlaf, Euphorie sowie Stressabbau. Die Wirkung kann mehrere Stunden dauern. Da es eine längere Alkylkette hat, bindet es sich besser an die Cannabinoidrezeptoren des Menschen.
Auch dieser Wirkstoff ist nicht frei von Nebeneffekten, weshalb Sie vorsichtig sein sollten, falls Sie HHC-P kaufen. Hier sind die üblichen Nebenwirkungen aufgetreten, die man auch schon beim THC beobachtet hat. Dazu gehört ein trockener Mund, Herzrasen, Schwindel sowie Verfolgungswahn. Primär dann, wenn der Nutzer unsachgemäß mit den Produkten umgeht.
Es gibt bisher keine Studien, die dies genauer untersuchen. Neue Cannabinoide bedeutet auch, dass die Forschung bislang nicht so weit fortgeschritten ist. Dennoch ist die angebotene Produktpalette sehr umfangreich. Dies geht von Fruchtgummis hin zu Destillaten und Vapes.
Beliebt sind auch HHC-P Blüten, welche mit dem Wirkstoff bestäubt sind. Dabei handelt es sich primär um behandelte Blüten mit einem Anteil an CBD. Diese Blüten enthalten eine natürliche Mischung aus Cannabinoiden und Terpenen, die synergistisch wirken können. Das heißt, die Wirkungen ergänzen einander.
HHC-P-O


HHC-P-O (Hexahydrocannabiphorol-O) ist ein semisynthetisches Derivat von Tetrahydrocannabiphorol (THC-P). Es lässt sich in mehreren Schritten durch Hydrierung herstellen. Man spricht von einer Kombination zweier Cannabinoide, HHC-O und HHC-P. HHC-O und HHC-P interagieren auf verschiedene Weise mit Endocannabinoid-Rezeptoren des Menschen.
Der Grund, warum die HHC-P-O-Mischung so beliebt ist, liegt beim Entourage-Effekt. Der Begriff bezieht sich auf die Zusammenarbeit beider Stoffe im Körper. Zusammen haben sie eine veränderte Wirkung und neue Effekte. Es sind dieselben Wirkungen, die sich bei HHC zeigen, jedoch viel stärker.
Hinzu kommt, dass die Wirkung viel länger andauert als beim herkömmlichen HHC. HHC-P-O ist stark psychoaktiv, zeigt jedoch auch eine Verstärkung bei den positiven Eigenschaften. Zudem ist weniger Wirkstoff nötig, um eine Wirkung zu erzielen. Dies interessiert die Medizin, denn damit hat sie eine starke Waffe gegen chronische sowie entzündliche Erkrankungen.
Leider ist die Forschung bisher nicht sehr weit fortgeschritten, wie bei allen neuen Cannabinoiden. Wir müssen uns daher auf Erfahrungen berufen. Diese finden sich reichlich im Netz. Damit haben Sie erste Anhaltspunkte über die Wirkungsweise, falls Sie HHC-P-O kaufen möchten.
Das Angebot im Netz umfasst Vapes mit unterschiedlichen Mengen an HHC-P und HHC-O. Hinzu kommen weitere Produkte wie Fruchtgummis, Blüten sowie Hasch. Die Produktpalette ist ähnlich wie bei anderen Cannabinoiden. Das Gleiche gilt für die verschiedenen Aromen und Darreichungsformen.
THC-P


THC-P ist eine Abkürzung für Tetrahydrocannabiphorol, welches eine deutlich höhere Potenz als THC aufweist. Es wurde erstmals im Jahr 2019 isoliert und ist eines der potentesten neuen Cannabinoide, die es gibt. Strukturell ähnelt es dem THC. Es weist eine längere Alkyl-Seitenkette auf.
Dies führt dazu, dass es sich deutlich stärker an das Endocannabinoid-System des Körpers bindet. Seine Wirkung geht deutlich weiter als bei anderen Cannabinoiden. Deshalb ist es wichtig, dass nur erfahrene User damit umgehen sollten. Es spielt eine deutliche Rolle bei der Linderung von Schmerzen oder Entzündungen. Durch diese starke Potenz sollten Sie nur bei ausgewählten Anbietern THC-P kaufen, um ein sauberes und einwandfreies Produkt zu erhalten.
Der therapeutische Wert dieses Stoffes ist Gegenstand der aktuellen Forschung. Bis dahin verlassen wir uns auf THC-P Erfahrungsberichte von Nutzern, die das neue Cannabinoid bereits einsetzen. Die psychoaktive Wirkung sorgt dafür, dass es nur begrenzt einsetzbar ist.
Sie sollten sich auf keinen Fall hinter das Steuer setzen. Suchen Sie sich einen sicheren Ort. Sind Sie Anfänger und können die Wirkung bislang nicht einschätzen, konsumieren Sie den Stoff nicht allein. Es ist besser, eine Person bei sich zu haben, die ein Auge auf Sie hat. Erst wenn Sie sicher im Umgang damit sind, können Sie THC-P-Blüten kaufen und allein konsumieren.
THC-O


THC-O, auch bekannt als Tetrahydrocannabinol-O-Acetat. Einige Nutzer berichten von euphorischen und entspannenden Gefühlen sowie von psychedelischen Erfahrungen. Einige Nutzer bezeichnen es als „spirituelles Cannabinoid“ oder „psychedelisches Cannabinoid“. THC-O ist eine künstlich hergestellte Variante von THC.
Durch ein kompliziertes chemisches Verfahren lässt es sich aus der Hanfpflanze in mehreren Schritten herstellen. Hierfür sind hoch spezialisierte Labore notwendig. Es lässt sich nicht zu Hause am Küchentisch herstellen. Erst durch einen chemischen Prozess unter Verwendung von Essigsäureanhydrid kommt es zum Vorschein.
Da Essigsäureanhydrid auch Bestandteil von Sprengstoffen ist, ist der Herstellungsprozess nicht ungefährlich. Mit brennbaren Chemikalien sollten nur Fachleute umgehen. Der Herstellungsprozess von THC-O besteht aus der Umwandlung von aus der Hanfpflanze extrahiertem CBD in Delta-8-THC. Danach kommt Essigsäureanhydrid hinzu, um THC-O-Acetat zu erzeugen.
Das ist auch der Grund, warum Tests, die THC messen, es nicht wahrnehmen. Bisher gibt es keine Daten, die die Ungefährlichkeit des Stoffes belegen. Auch hier gilt wieder, sich am Anfang einen sogenannten Trip-Sitter zu besorgen, der ein Auge darauf hat, wie Ihr Körper darauf reagiert.
Cannabinoide wirken bei jedem Menschen individuell. Halten Sie sich an die Empfehlungen des Herstellers. Bei den Herstellern der angebotenen Produkte laufen alle Informationen zusammen. Deshalb sind die Dosierungsempfehlungen ein guter Anhaltspunkt für einen verträglichen Genuss.
THC-A


Es handelt sich um die saure Form von Tetrahydrocannabinol (THC), dem bekanntesten psychoaktiven Cannabinoid in Cannabis. THC-A ist jedoch nicht psychoaktiv und verursacht keine Rauschzustände. Dennoch hat es einige potenzielle Vorteile für die Gesundheit.
Es soll entzündungshemmende sowie schmerzlindernde Eigenschaften besitzen. Auch bei der Behandlung von Tumorerkrankungen kann es zum Einsatz kommen. Es handelt sich um die Vorstufe von THC, welches erst durch Alterung entsteht. Sie können es völlig legal einsetzen und in manchen Shops können Sie THC-A kaufen.
Es gibt Hinweise darauf, dass THC-A bei der Behandlung von Übelkeit und Erbrechen sowie bei der Unterstützung des Immunsystems helfen kann. In der rohen Pflanze kommt es in höheren Konzentrationen vor. Erst die Alterung plus Erhitzung lässt daraus das berauschende THC entstehen.
THC-A hat eine ähnliche chemische Struktur wie THC, es fehlt jedoch die Doppelbindung in der Kohlenstoffkette. Dies bedeutet, dass THC-A nicht in der Lage ist, sich an die Cannabinoidrezeptoren im Gehirn und Körper zu binden. Eine Studie hat gezeigt, dass THC-A die Aktivität des Enzyms COX-2 hemmen kann, welches für Entzündungen und Schmerzen verantwortlich ist.
Zudem hat es neuroprotektive Eigenschaften, die es ermöglichen, Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson vorzubeugen. Obwohl weitere Forschung erforderlich ist, um die potenziellen medizinischen Eigenschaften von THC-A zu bestätigen, ist es ein vielversprechendes Molekül. Es hat eine vielversprechende Zukunft.
THC-V


THC-V, auch bekannt als Tetrahydrocannabivarin, ist ein neues Cannabinoid, das in einigen Sorten von Cannabis vorkommt. Es ähnelt dem THC, hat aber unterschiedliche pharmakologische Eigenschaften. Dies gilt besonders in Bezug auf seine möglichen Auswirkungen auf den Appetit, Stoffwechsel und die Blutzuckerkontrolle.
Einige Eigenschaften von THC-V ähneln denen von CBD. Dazu gehört die Eigenschaft, Entzündungen zu hemmen. Es bewirkt das genaue Gegenteil vom THC, das bedeutet, dass es Wirkungen anderer Cannabinoide abschwächt. So könnte man es einsetzen, wenn eine zu hohe Dosis THC oder HHC im Körper ist.
Mit CBD-Produkten zusammen kann es gewisse Synergien entwickeln, die der Gesundheit förderlich sind. Bislang ließen sich keine unerwünschten Nebenwirkungen nachweisen. Auch bei Tests brauchen Sie sich keine Sorgen machen, denn beim THC-V sprechen die Tests nicht an.
Dennoch sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die genaue Wirkungsweise herauszubekommen, falls Sie THC-V kaufen möchten. Es gibt einige weitere laufende klinische Studien, die möglicherweise neue Erkenntnisse zum Vorschein bringen. Leider interessieren sich nicht allzu viel Forscher für diese Verbindung, da andere neue Cannabinoide interessantere Eigenschaften haben.
Es bleibt zu hoffen, dass der Stoff die nötige Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient. Es ist bei Weitem nicht so gründlich erforscht wie CBD. Diesem Wirkstoff widmen die Forscher weit mehr Aufmerksamkeit. Daher sollten wir uns auf Selbstbeobachtung sowie THC-V Erfahrungen beziehen.
THC-JD


THC-JD ist ein starkes psychoaktives Cannabinoid, das natürlich in Hanf- und Cannabispflanzen vorkommt. Allerdings nur in geringen Mengen. Es hat eine ähnliche molekulare Struktur wie Delta-9-THC. Es zeichnet sich vor allem durch seine Alkylseitenkette aus, ein anatomisches Merkmal, das es von Delta-9-THC unterscheidet.
Viele Onlineshops preisen diesen Stoff als besonders stark an. Es liegen hierzu kaum Studien vor, da die Forschung hier noch am Anfang steht. Wie stark es genau ist, muss jeder für sich entscheiden. Einige Konsumenten erleben nach dem Konsum von THC-JD eine entspannende Wirkung. Es ist aber auch die Rede von Euphorie sowie Kreativität. Bei zu hoher Dosierung entsteht Angst hin zu Paranoia. Daher sollten Sie sich langsam herantasten, wenn Sie zum ersten Mal THC-JD kaufen.
Der Stoff bietet eine spannende Palette an Wirkungsweisen, was besonders die Medizin interessiert. Es ist wichtig, dass Sie damit verantwortungsvoll umgehen, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Wie bei jedem anderen neuen Cannabinoid können Nebenwirkungen entstehen, die sich mit den Wirkungen von THC decken. Dazu gehören psychoaktive Effekte sowie kognitive Beeinträchtigungen.
Diese treten immer dann auf, wenn Nutzer den Stoff überdosieren. Erfahrungsberichte von Nutzer finden Sie wie immer in den einschlägigen Foren oder auf den Seiten der Onlineshops. Die überwiegende Mehrzahl der Berichte sind positiv. Beschwerden lassen sich dadurch lindern, die Kreativität steigt. Der Funke springt über, etwa beim Musik machen oder anderen kreativen Tätigkeiten.
CBC


CBC gehört wie CBD und THC zu den Hauptcannabinoiden der Hanfpflanze. Es ist zwar weniger populär, ist dennoch Bestandteil der meisten Hanfsorten. Es ist nicht so stabil wie CBD, da es empfindlich gegen Hitze und Sonnenlicht ist. Neueste Studien zeigen, dass CBC die CB2-Rezeptoren aktivieren kann. Dabei wirkt es nicht berauschend und entfaltet keine weitere psychoaktive Wirkung.
Tierversuche haben ergeben, dass CBC Unwohlsein beseitigen kann. Besonders Mäuse sprachen auf den Stoff positiv an. Die Wirkung ähnelt sehr dem CBD und kann zusammen mit diesem ergänzenden Effekt erzielen. Es lässt sich optimal bei Hauterkrankungen einsetzen. Entzündungen, Akne und andere Beschwerden lassen sich damit lindern.
Hier greift der Entourage-Effekt. Mehrere Cannabinoide können eine noch bessere Wirkung erzielen, wenn sie zusammenarbeiten. Zusammen mit den darin enthaltenen Terpenen entsteht ein optimales Wirkungsspektrum. CBC kann demnach die Wirkung anderer Cannabinoide verstärken und als potenzielles Mittel zur Linderung von Schmerzen dienen. Es hat positive Auswirkung auf die Stimmung, ohne High zu machen.
Der Hanf sollte frisch sein, nur dann lässt sich eine ausreichende Menge des Stoffes ernten. Es gibt cannabichromenreiche Produkte auf dem Cannabismarkt wie Öle, aber diese sind rar und daher meist recht teuer. Sie sollten nur bei seriösen Herstellern CBC kaufen, um wirklich die gewünschten Inhaltsstoffe zu bekommen. Seriöse Shops weisen die Inhaltsstoffe durch unabhängige Prüfzertifikate nach.
CBN


CBN ist Cannabinol, welches als kleiner Bruder des CBD gilt. Beide Wirkstoffe arbeiten perfekt zusammen. CBN entwickelt sich durch eine nicht enzymatische Oxidation aus THC. Dabei entwickelt es nur eine sehr schwache psychotrope Wirkung. Es ist daher absolut legal, wenn Sie CBN kaufen möchten.
Auch CBN soll ein therapeutisches Potenzial rund um die Themen Schlaf und Schmerzbewältigung besitzen. Verschiedene Studien lassen vermuten, dass CBN antibakterielle, entzündungshemmende und krampflösende Eigenschaften besitzt. Durch die leichte psychoaktive Wirkung ist es ein natürliches Beruhigungsmittel. Am besten entfaltet es seine Wirkung in Vollspektrumölen, die zusätzlich Terpene enthalten.
Dieses Zusammenspiel lässt den Wirkstoff so interessant erscheinen. Hier greift der sogenannte Entourage-Effekt, aufgrund dessen alle Inhaltsstoffe zusammenarbeiten und eine umfassende Wirkung zeigen. Dies zeigt ein weit besseres Resultat, als wenn man jeden Stoff isoliert betrachtet. In hoher Dosierung sind etwa CBN-Blüten eine verträglichere Alternative zum THC.
Zukünftige Studien könnten noch weitere Erkenntnisse bringen und CBN bekannt machen. Die Herstellung ist aufwendiger als beim CBD, da die Pflanze nicht so viel davon enthält. CBN zu extrahieren, ist ein komplizierterer Prozess.
Eine Möglichkeit, CBN herzustellen, besteht in der Isomerisierung von CBD. Dies erreichen die Hersteller mithilfe von Katalysatoren. Bei diesem Verfahren entstehen Verunreinigungen und Rückstände aus der chemischen Reaktion. Gute Hersteller filtern dies aus, um ein reines Produkt anbieten zu können.
CBN-P


Cannabinol-Phosphat kommt in der Hanfpflanze vor und ist strukturell mit CBN verwandt. Viel weiß man darüber bisher nicht. Es soll ähnliche Wirkungsweisen wie THC haben, die allerdings nicht ganz so stark ausfallen. Wem THC zu stark ist, der sollte CBN-P kaufen.
CBN ist eine fortgeschrittene Form des THC. Man spricht von dessen Abbauprodukt. Liegt THC zu lange in der Sonne, entsteht CBN-P ganz automatisch. Inzwischen gibt es einige Öle, Vapes und Blüten, die CBN-P enthalten. Meist in Verbindung mit anderen Cannabinoiden.
Obwohl der Wirkstoff mit THC verwandt ist, können Sie CBN-P ganz legal erwerben. Dies könnte sich je nach politischer Wetterlage wieder ändern. Sie sollten daher die rechtliche Entwicklung beobachten. Der Gesetzgeber tut sich schwer mit der Legalisierung von den neuesten Cannabinoiden.
Da CBN-P leicht sedierend wirkt, sollten Sie sich damit nicht hinter das Lenkrad setzen. Ihre Fahrtüchtigkeit könnte beeinträchtigt sein. Über die Nebenwirkungen wissen wir noch wenig. Wir erbauen uns die übliche Beschreibung, die auch bei anderen Cannabinoiden auftritt.
Neue Cannabinoide wirken auf jeden Menschen anders, deshalb ist nichts in Stein gemeißelt. Die meisten Produkte, die es auf dem Markt gibt, sind Mischprodukte sowie einige Vapes und Öle. Im Netz gibt es nur wenige Fundstellen, bei denen Sie reines CBN-P erwerben können.
CBG


CBG ist die Abkürzung für Cannabigerol. Es lässt sich aus EU-Hanfpflanzen herstellen und hat keinerlei psychoaktive Wirkungen. In Deutschland gilt es als Nahrungsergänzungsmittel. Solange der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt, gibt es keinerlei Probleme beim CBG kaufen. So sind etwa Öle, Kapseln und Liquids legal erhältlich.
Diese gibt es in großer Auswahl sowie in verschiedenen Geschmacksrichtungen. In verarbeiteter Form ist es genauso legal wie CBD. CBG ist eine chemische Verbindung, die nur in der sehr jungen Hanfpflanze vorkommt. Wächst die Pflanze, synthetisiert sich das CBG in andere Cannabinoide, wie etwa Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol. Ein wichtiger Unterschied zwischen CBD und CBG ist die Verbindung zu den Cannabinoidrezeptoren des Menschen.
CBG weist eine hohe Affinität zu den CB1- und CB2-Cannabinoidrezeptoren auf. Es wirkt gezielter als CBD auf die Rezeptoren des Menschen. Die Ernte der Pflanze muss in einem sehr frühen Stadium erfolgen, um genug Wirkstoff herstellen zu können. CBG wirkt positiv auf das Wohlbefinden und soll entspannen, das Hautbild optimieren sowie entzündungshemmend sein.
Die Augenheilkunde interessiert sich ebenfalls für CBG, da sich Cannabigerol für die Behandlung eines Glaukoms eignen könnte. Aufgrund seiner entzündungshemmenden und schmerzstillenden Eigenschaften ist es für Menschen Multipler Sklerose (MS) sehr interessant. Viele haben Angst- und Panikzustände, deshalb können Cannabinoide hier zu einer besseren Lebensqualität verhelfen. Sie können etwa CBG-Blüten kaufen.
Zeitnah sollten Sie sogar CBG9 kaufen können.
H4CBD


H4CBD ist ein synthetisches Cannabinoid, das durch die modifizierte Herstellung von CBD entsteht. Es handelt sich um eine hexahydroderivative Verbindung von CBD, die potenziell stärkere therapeutische Effekte bieten kann. Ursprung ist die Hanfpflanze, auch wenn hydriertes CBD einen extra Herstellungsprozess durchlaufen muss.
Es hat eine bessere Bioverfügbarkeit als CBD, da es sich besser vom Körper aufnehmen lässt. Obwohl H4CBD Verbindungen zu CB1- und CB2-Rezeptoren herstellen kann, bleiben bei den meisten Menschen psychoaktive Merkmale aus.
Es gibt bisher kaum Berichte über Nebenwirkungen, wenn Sie H4CBD kaufen. Selbst nicht aus Ländern, in denen der Wirkstoff weiter verbreitet ist als bei uns. Die Forschungsergebnisse sind dünn gesät. Weshalb sollte dieses Cannabinoid keine positiven Auswirkungen haben? Wichtig sind die Synergieeffekte, also das Zusammenspiel mit anderen Inhaltsstoffen.
Jedes CBD-Derivat besetzt eine andere Nische, sodass sich ein abgerundetes Bild ergibt. Es handelt sich um ein halb-synthetisches Cannabinoid, welches sich nur im Labor herstellen lässt. Dies gibt immer wieder Anlass zu Kritik, weil einige Menschen Sorge haben, dass unsaubere Rückstände ins Produkt einfließen.
Viele verwechseln diese Produkte häufig mit vollsynthetischen Cannabinoiden. Dies ist jedoch nicht miteinander zu vergleichen. Meist kommen doch noch winzige Spuren von den Wirkstoffen in der Pflanze vor. Da sie Herstellung so aber zu teuer wäre, helfen die Chemiker ein wenig nach, um mehr davon zu extrahieren.
CBDa


Es gibt eine sehr enge Verbindung zwischen CBD und CBDa, denn CBD-Acid ist die Vorstufe des CBD. Auch dieser Wirkstoff hat seine positiven Wirkungen auf den Organismus. Die Vorstufen sind in den Pflanzen nicht aktiv, sondern müssen erst aktiviert werden.
Dennoch sind diese Stoffe nicht wirkungslos, daher aufpassen beim CBDa kaufen. So nimmt man an, dass auch CBDa entzündungshemmende Wirkungsweisen im menschlichen Organismus hat. Der Stoff wirkt auf bestimmte Bindungsstellen in unserem Organismus, die sogenannten TRPA1 und TRPM8 Rezeptoren.
Dies hat einen Einfluss auf unser Schmerzempfinden. Daher wirkt CBDa schmerzlindernd und antipsychotisch, genau wie das CBD. Selbst eine angstlösende Wirkung kann eintreten. Es ist zwar kein primäres und hochwirksames Cannabinoid, doch schaden kann es auf keinen Fall. CBD und CBDa können zusammen starke Synergieeffekte entwickeln.
Zusammen mit den Vollspektrumölen hat es sehr wertvolle Inhaltsstoffe. Letztendlich sind es viele positive Eigenschaften, die hier zusammenkommen. Wer andere stärkere Cannabinoide nicht verträgt, der kann es mit CBDa versuchen, um von den gesundheitsfördernden Eigenschaften zu profitieren.
Sie sollten diesen Wirkstoff nicht unterschätzen. Die gleichzeitige Verabreichung von CBDa mit CBD kann die Wirkung von CBD verstärken. Achten Sie immer auf eine Bio-Zertifizierung der Produkte.
Häufige Fragen für neue Cannabinoide
Die Forschungen zur Hanfpflanze sind in vollem Gange. Immer neue Stoffe können isoliert werden. Damit erhofft sich die Wissenschaft neue Erkenntnisse über das Wirkspektrum der Pflanze. Dies kommt primär der medizinischen Forschung zugute.
Es sind bis zu 100 Cannabinoide, die in der Hanfpflanze vorkommen. Um besser an sie heranzukommen, bedient sich die Forschung der Extraktion und der molekularen Ergänzung. Dadurch lässt sich die Wirkung teilweise potenzieren.
Es gibt eine Vielzahl von Interaktionen mit anderen Wirkstoffen. So verstärken Cannabinoide die Wirkung von Opioiden und psychotropen Substanzen. Hier müssen Sie zunächst Rücksprache mit dem Arzt halten. Wechselwirkungen sollten Sie unbedingt vermeiden.
Da viele Stoffe miteinander versandt sind, ähneln sich die beobachteten Nebenwirkungen. Schwindel, Mundtrockenheit, Übelkeit und Kopfschmerzen treten meist dann auf, wenn Nutzer die Produkte unsachgemäß anwenden.
Es gibt Stoffe, die gelten als Alternative zum THC. Dies bedeutet aber nicht, dass neue Cannabinoide nur deshalb auf dem Markt sind. Einige Wirkstoffe haben positive Auswirkungen auf den Organismus, ohne den Geist zu stören.
Fazit: Es gibt immer wieder neue Cannabinoide
Die Entwicklung bleibt spannend. Immer neue Wirkstoffe kommen auf den Markt, von denen einige ein hohes Potenzial aufweisen. Dies interessiert primär die Medizin. So bringen Wirkstoffe wie THC vielen chronisch Kranken zwar Erleichterung, der Alltag ist damit jedoch eingeschränkt.
Neue Cannabinoide haben die Fähigkeit, diese Effekte abzumildern. Cannabinoide wie HHC sind milder, bringen aber dennoch viel für die Gesundheit. Bisher hat man noch kein neues Cannabinoid entdeckt, welches nicht positiv auf den Organismus wirkt.
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