HHC-Edibles Erfahrungen und Wirkung von HHC-Edibles – Ein Erfahrungsbericht

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HHC ist ein natürlich vorkommendes Cannabinoid der Hanfpflanze, welches Hanfbegeisterten in verschiedenen Formen in Online-Shops zur Auswahl steht. Edibles gelten dabei als besonders beliebte Variante von Cannabiswaren aufgrund der einfachen Dosierung und der diskreten Konsummöglichkeit. Aktuell sind Edibles jedoch nur bei wenigen Anbietern im Sortiment verfügbar. Der Pflanzenstoff Hexahydrocannabinol besitzt ein therapeutisches Potenzial, wirkt leicht psychoaktiv sowie entspannend und gewinnt deshalb zunehmend an Popularität. Wie unsere HHC-Edibles Erfahrungen ausfallen und wie sich die HHC-Edibles Wirkung zeigt, beleuchten wir in diesem Beitrag.

Machen HHC-Edibles high? Wichtige Infos vorab

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Ähnlich wie der psychoaktive Wirkstoff THC können HHC-Produkte einen berauschenden Effekt bei Menschen auslösen. Laut ersten Erfahrungsberichten zu dem Cannabinoid fällt das High-Gefühl jedoch deutlich milder aus. Im Unterschied zu THC soll das High von HHC sich weniger auf den Geist und mehr auf den Körper auswirken. Der Anwender verspürt vorwiegend einen entspannenden Effekt. 

Die Substanz HHC soll zudem für eine gehobene Stimmung und Euphorie sorgen. Gleichzeitig dienen HHC-Edibles als natürliches Mittel zur Schmerzlinderung. Die Einnahme des Pflanzenstoffes steigert in einigen Fällen das Hungergefühl und der Geruchs- sowie Geschmackssinn der Konsumenten verstärkt sich. 

Die leicht psychoaktive Wirkung der Substanz bringt verlangsamte Reflexe und ein getrübtes Urteilsvermögen mit sich, weshalb Anwender nach der Einnahme nicht am Straßenverkehr teilnehmen sollten.

Laut HHC-Edibles Erfahrungen äußert sich die Wirkung von HHC bei Menschen unterschiedlich. Dies hängt unter anderem mit dem Verhältnis der enthaltenen 9R- und 9S-Moleküle in den HHC-Artikeln zusammen. Die Verbindungen unterscheiden sich in ihrer Struktur und Aktivität, 9R-HHC ist dabei deutlich bindungsaffiner zu Rezeptoren des ECS im menschlichen Organismus.

HHC-Edibles Erfahrungen – Unsere Eindrücke mit der Wirkung

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Das Cannabinoid HHC der Hanfpflanze ist kaum erforscht und es gibt aktuell nur wenige Erfahrungen zur Wirkung der Substanz im menschlichen Körper. Hanfbegeisterte versprechen sich aufgrund erster HHC-Edibles Erfahrungsberichte einiges von dem Pflanzenstoff. Nachfolgend habe ich meine persönlichen HHC-Edibles Erfahrungen in einem ausführlichen Bericht zusammengefasst.

HHC in Form von Edibles lässt sich leicht dosieren und übertönt oftmals den für manche Anwender unangenehmen sowie bitteren Cannabisgeschmack. Ich habe mich für Edibles in Form von Süßigkeiten entschieden, da diese in vielen verschiedenen Sorten mit angenehmem Geruch sowie Geschmack erhältlich sind. 

Für die Anwendung suchte ich mir einen Tag an einem Wochenende ohne Pläne aus, damit ich die HHC-Edibles Wirkung ohne alltägliche Stressfaktoren wahrnehmen kann. Nach Einnahme der Süßigkeit gemäß der Verzehrempfehlung spürte ich nach ungefähr einer Stunde einen ersten Effekt. Ich fühlte eine langsam einsetzende und leicht berauschende Wirkung. 

Anschließend folgten ein euphorisierender Zustand und eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit. Einfache Tätigkeiten des Alltags konnte ich weiterhin ausführen. Zuletzt breitete sich ein Gefühl der Entspannung in mir aus. Ich hatte das Bedürfnis, mich hinzulegen und auszuruhen. Die Zeit schien während des Highs stehenzubleiben. Insgesamt hielt die Wirkung fast 4 Stunden an. Nachdem das berauschende Gefühl abgeflacht war, verspürte ich leichte Kopfschmerzen.

Zusammengefasst ist meine Erfahrung mit HHC-Edibles positiv. Aufgrund der leichten Nebenwirkungen würde ich jedoch bei der nächsten Anwendung weniger konsumieren. Interessierte Verbraucher sollten sich bei der Einnahme über mögliche unerwünschte Effekte ausreichend informieren und die Verzehrempfehlung einhalten. Weiterhin empfiehlt es sich, nach dem Konsum des Cannabinoides nicht mehr am Straßenverkehr teilzunehmen.

Wie stark ist die HHC-Edibles Wirkung wirklich?

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Laut Erfahrungsberichten von Anwendern ist die Wirkung von HHC im Vergleich zu THC deutlich schwächer und soll eine Intensität von 70 bis 80 Prozent eines THC-Rausches besitzen. Tetrahydrocannabinol hat einen starken psychoaktiven Effekt auf Anwender, wohingegen Hexahydrocannabinol nur leicht berauschend und vorwiegend entspannend wirken soll. 

Zudem ist die Wirkungsstärke von HHC-Edibles hauptsächlich von dem Verhältnis der enthaltenen 9R- und 9S-Moleküle abhängig. Die 9R-Verbindungen in HHC gelten als deutlich aktiver und bindungsaffiner zu den Rezeptoren des ECS im menschlichen Organismus. Durch fehlende Herstellungsstandards und Regularien schwanken die Konzentrationen der beiden Moleküle in den Edibles vermutlich stark und die Produkte können unterschiedliche Effekte bei Anwendern auslösen. 

Weiterhin ist die Studienlage zum Cannabinoid Hexahydrocannabinol äußerst dünn. Es gibt nur eine Handvoll abgeschlossener Untersuchungen zur Wirkungsstärke des Pflanzenstoffes. Aktuell ist lediglich das Wirkungspotenzial der Substanz durch Erfahrungsberichte bekannt.

HHC-Edibles Nebenwirkungen – Darauf müssen Sie achten

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Die Stärke der Dosierung des Cannabinoides HHC spielt bei möglichen Nebenwirkungen eine entscheidende Rolle. Verbraucher sollten sich bei der Einnahme von HHC-Edibles stets an die Verzehrempfehlung des Herstellers halten, da höhere Konzentrationen schnell zu unerwünschten Effekten beim Anwender führen. Das Nebenwirkungsprofil von Hexahydrocannabinol soll mit dem Wirkstoff THC vergleichbar sein.

Laut HHC-Edibles Erfahrungsberichten gehören ein trockener Mund, gerötete Augen, Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheit, Müdigkeit, Übelkeit und Erbrechen zu den am meisten auftretenden unerwünschten Effekten. Durch die häufig auftretenden Kopfschmerzen sind Personen, die an Migräne leiden, von der Einnahme abzuraten. 

Zudem klagen Konsumenten in einigen Fällen über Angstzustände, Herzrasen und Schlaflosigkeit. Studien zu Langzeiteffekten und Nebenwirkungen von HHC-Edibles gibt es bisher nicht. Nach aktuellen Erkenntnissen fallen die negativen Effekte von HHC überwiegend milde aus. 

Im Vergleich zu synthetischen Cannabinoiden ist der Wirkstoff weniger gefährlich. Das Risiko von gesundheitlichen Beeinträchtigungen beschränkt sich in der Regel auf einen kurz anhaltenden Zeitraum. Experten machen trotzdem darauf aufmerksam, dass der Konsum von solchen Edibles einige Gefahren mit sich bringt. 

Die potenziellen gesundheitlichen Risiken sind bei dem halbsynthetisch hergestellten Pflanzenstoff gegenüber natürlichen Bestandteilen der Hanfpflanze höher. Ähnlich wie bei anderen berauschenden Substanzen besteht zudem eine Suchtgefahr.

Details zur HHC-Edibles Wirkung

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Die Edibles enthalten eine Konzentration des halbsynthetisch hergestellten Cannabinoides Hexahydrocannabinol. Die Substanz verfügt über eine ähnliche Wirkungsweise wie THC, kann einen berauschenden Effekt bei Anwendern auslösen und wird daher oftmals als THC-Alternative bezeichnet. Dies hängt mit der Bindungsaffinität der HHC-Moleküle zu den CB1-Rezeptoren des ECS beim Menschen zusammen. 

Zudem soll der Pflanzenstoff laut Erfahrungsberichten von Anwendern schmerzlösende, schlaffördernde, euphorisierende und entspannende Eigenschaften besitzen. Nachfolgend klären wir, wie schnell die Wirkung von HHC-Edibles einsetzt, wie lange diese anhalten kann und ob das Mittel bei einem Drogentest der Polizei für ein positives Ergebnis sorgt.

Wie schnell setzt die HHC-Edibles Wirkung ein?

Die Applikationsform des Wirkstoffes HHC beeinflusst den Wirkungseintritt stark. HHC-Erfahrungen können sich abhängig von der Art des Konsums deutlich unterscheiden. Bei den Edibles nehmen Nutzer das Cannabinoid in Form von Lebensmitteln ein. Edibles müssen zunächst den Magen passieren, bevor eine Verstoffwechselung des Wirkstoffes stattfindet. 

Die Wirkung von HHC als Lebensmittel tritt deshalb in der Regel erst nach einer Stunde ein. Unerfahrene Konsumenten sollten sich vor der Einnahme genauer zum Wirkungseintritt von HHC-Edibles informieren, um nicht falsche Schlüsse zu ziehen und aufgrund eines scheinbar ausbleibenden Effektes den Pflanzenstoff überdosieren.

Wie lange hält die HHC-Edibles Wirkung?

Die Anwendungsform von HHC hat nicht nur einen Einfluss auf den Wirkungseintritt, sondern auch auf die Dauer des Effektes beim Menschen. Bei den Edibles handelt es sich um Lebensmittel, die über den Magen-Darm-Trakt in den Organismus gelangen. Der Wirkstoff HHC wird verstoffwechselt und entfaltet dabei eine vorwiegend entspannende, schmerzlösende, schlaffördernde und leicht berauschende Wirkung. 

Die Wirkungsdauer des Cannabinoides hält in Form von Edibles oftmals bis zu 8 Stunden an, abhängig von der Dosierung des Mittels und weiterer Faktoren. Hierzu zählen der Gesundheitszustand, die Toleranz, der Stoffwechsel und die Tagesverfassung des Konsumenten. Bei höheren Konzentrationen ist ein länger anhaltender Effekt ebenfalls möglich.

Sind HHC-Edibles nachweisbar in der Polizeikontrolle?

Viele Konsumenten beschäftigen sich mit der Frage der Nachweisbarkeit von HHC. Das Cannabinoid kann ähnlich wie der psychoaktive Wirkstoff THC eine berauschende Wirkung auf den menschlichen Organismus haben. Bisher ist bekannt, dass HHC im Körper verstoffwechselt wird und für einen bestimmten Zeitraum nachweisbare Abbauprodukte des Cannabinoides entstehen. 

Die Nachweisbarkeit hängt dabei von Faktoren wie der Häufigkeit der Einnahme, der konsumierten Menge sowie der Herstellungsart des Mittels ab. Theoretisch ist HHC in Blut und Urin des Konsumenten nachweisbar und könnte für einen positiven Drogentest der Polizei sorgen. Nutzer sollten aufgrund der berauschenden Wirkung und eines möglichen positiven Drogentests auf die Teilnahme am Straßenverkehr verzichten.

Wichtig zu wissen – HHC-Edibles Erfahrungen sind unterschiedlich!

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In unserer ausführlichen Recherche zu HHC-Edibles Erfahrungen haben wir festgestellt, dass viele Konsumenten von unterschiedlichen Effekten des Mittels berichten. Das High-Gefühl von HHC kann für jeden Nutzer anders ausfallen. Einige Menschen berichten von einem positiven Erlebnis, während bei anderen die unerwünschten Nebeneffekte überwiegen. Die Intensität und Dauer der Wirkung von HHC-Edibles sind zudem vom Gesundheitszustand, der Toleranz, dem Stoffwechsel sowie der Tagesverfassung des Anwenders abhängig.

Als weiterer Grund für die unterschiedlichen Erfahrungen von Nutzern mit diesen Edibles gelten die fehlenden Regularien und Herstellungsstandards. HHC lässt sich in 9R- und 9S-Moleküle einteilen, welche verschieden stark an Rezeptoren des ECS im menschlichen Körper binden. 

Produktionsverfahren, die einen höheren Anteil an 9R-Verbindungen mit sich bringen, gelten als wirkungsstärker. 9R-Moleküle sind deutlich aktiver und reagieren effektiver mit den Andockstellen des Endocannabinoid-Systems. Das Verhältnis der beiden Verbindungen spielt bei der Wirkungsstärke von HHC-Edibles daher eine große Rolle.

Häufige Fragen zu den HHC-Edibles Erfahrungen

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Die Edibles gewinnen bei Hanfbegeisterten zunehmend an Beliebtheit. Nachfolgend finden Sie häufig gestellte Fragen zu Erfahrungen mit den Cannabisprodukten.

Hanfwaren mit dem Cannabinoid HHC können einen leichten Rauschzustand bei Anwendern auslösen. Im Unterschied zum Pflanzenstoff THC ist der psychoaktive Effekt von HHC laut Erfahrungsberichten jedoch deutlich schwächer.

Der Pflanzenstoff HHC hat eine leicht berauschende, entspannende, schmerzlösende und schlaffördernde Wirkung beim Menschen.

Zu den am häufigsten auftretenden Nebeneffekten von HHC-Edibles gehören Kopfschmerzen, trockene Schleimhäute, gerötete Augen, Schwindel, Verwirrtheit, Müdigkeit, Übelkeit und Erbrechen.

Psychoaktive Substanzen bergen die Gefahr einer Abhängigkeit bei Menschen. Aktuell gibt es aufgrund der dünnen Studienlage noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, Anwender sollten daher verantwortungsbewusst konsumieren.

HHC wird im Körper verstoffwechselt und es entstehen Abbauprodukte, die theoretisch nachweisbar sind. Der Wirkstoff fällt zwar nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, könnte allerdings für ein positives Ergebnis bei einem Drogentest auf Cannabis sorgen.

Die HHC-Edibles Erfahrungen zusammengefasst

Der Wirkstoff HHC gewinnt bei Hanffans zunehmend an Popularität. Eine beliebte Form der Anwendung sind dabei die Edibles. Hexahydrocannabinol besitzt therapeutisches Potenzial und kann leicht berauschend, entspannend, schlaffördernd, schmerzlösend und euphorisierend wirken. Nebeneffekte wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel sind möglich. 

HHC-Edibles Erfahrungen fallen für Anwender sehr unterschiedlich aus. Konsumenten sollten sich daher stets an Dosierungsempfehlungen halten und berücksichtigen, dass eine orale Einnahme des Mittels einen verzögerten Wirkungseintritt mit sich bringt.