Das Cannabinoid THCV stammt aus der Hanfpflanze und besitzt interessante therapeutische Eigenschaften für den Menschen. Bisher ist der Pflanzenstoff noch weniger bekannt, dies könnte sich aufgrund der potenziell vorteilhaften Wirkungsweise zukünftig ändern. Die Grundstruktur der Substanz ähnelt THC und kann einen leichten psychoaktiven Effekt mit sich bringen. Ob Sie bereits THCV kaufen können und wie die Eindrücke der Nutzer aussehen, zeigen wir im Folgenden.
Die besten THCV-Produkte
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Herstellungsland: Deutschland
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THC-V Vape Cartridge Blue Dream
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Herstellungsland: Deutschland
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THC-V Vape Cartridge Super Lemon Haze
Hersteller: Natur-Breit
Herstellungsland: Deutschland
Menge: 1 ml
Inhalt: Vape Pen + 1 ml Fläschen
Gehalt: 7% THC-V | 50% CBD | 20% CBG | 10% CBC | 7% CBN | 6% Terpene
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Lieferzeit: 2-3 Werktage
Bewertung: 5/5
Preis: 39,90 EUR
THCV ist ein natürlicher Wirkstoff der Cannabispflanze. Die Substanz soll eine therapeutische Wirkungsweise besitzen und sich positiv auf den menschlichen Organismus auswirken. Die besten THCV-Waren stammen aus EU-zertifiziertem sowie biologischem Hanfanbau. Hersteller verzichten auf den Einsatz von Pestiziden und Herbiziden. Die Hanfpflanzen werden unter strengen Qualitätskontrollen produziert und anschließend verarbeitet.
Ein unabhängiges Drittlabor prüft die Waren auf unerwünschte Inhaltsstoffe und deren Qualität. Kunden haben dabei die Möglichkeit, auf die Laborberichte der Produkte zuzugreifen und sich über die enthaltenen Stoffe sowie die Warenqualität zu informieren. Neben wertvollen Cannabinoiden bestehen die besten THCV-Produkte aus weiteren Substanzen der Hanfpflanze. Hierzu gehören unter anderem Terpene und Flavonoide.
Zusammen sorgen die Wirkstoffe für einen sogenannten Entourage-Effekt, eine verstärkte Wirkungsweise der Substanzen miteinander. Konsumenten qualitativ hochwertiger THCV-Waren profitieren von zahlreichen positiven Effekten auf den menschlichen Körper. Dazu zählen ein vorteilhafter Effekt auf das Hungergefühl durch die Regulierung der Nahrungsaufnahme und des Gewichts des Konsumenten bei Fettleibigkeit.
Weiterhin soll der Wirkstoff THCV Entzündungsprozesse im Organismus des Menschen reduzieren und das Immunsystem unterstützen. Nebenwirkungen kommen nach aktuellem Stand der Forschung selten und meist in schwacher Form vor.
Der Effekt von THCV ist dosisabhängig und soll daher bei angemessener Einnahme verträglich sein. Die Sicherheit des Wirkstoffes ist in Studien bislang nicht eindeutig erwiesen, es spricht jedoch einiges für die positiven Effekte hochwertiger THCV-Waren.
Was ist THCV?
Tetrahydrocannabivarin, auch unter dem Kürzel THCV bekannt, gilt als ein Cannabinoid mit ähnlicher Grundstruktur wie THC. Der Wirkstoff wird in den Trichomen der Hanfpflanze produziert. Trichome sind sogenannte Pflanzenhaare, die eine haarähnliche Struktur aufweisen und sich an der Oberfläche der Pflanze befinden. Das Cannabinoid entsteht durch Biosynthese, bei der die junge Hanfpflanze aus chemischen Verbindungen mit Geranylpyrophosphat und Divarinolsäure zunächst CBGVA produziert.
Cannabigerovarinsäure (CBGVA) bildet schließlich mit dem Enzym THCV-Synthase Tetrahydrocannabivarinsäure (THCVA). In der Hanfpflanze sind die Cannabinoide lediglich in saurer Form (Säure) enthalten. Die Sonneneinstrahlung löst auf natürlichem Weg einen chemischen Zerfallsprozess mit Abspaltung eines Kohlenstoffdioxidmoleküls, der sogenannten Decarboxylierung, aus. Dieser Prozess lässt sich durch Erhitzung des Pflanzenmaterials beschleunigen.
Der Vorgang der Decarboxylierung gilt für die Wirkstoffe als wichtig, da Cannabinoidsäuren ein anderes Wirkungsspektrum als Cannabinoide besitzen. Der Wirkstoff THCV hat einen Einfluss auf das menschliche Endocannabinoidsystem. Die exakte Wirkungsweise lässt sich in Studien bisher nur schwer feststellen, da THCV im Vergleich zu weiteren Cannabinoiden in großen Mengen nicht einfach zu isolieren ist.
Kann man THCV legal kaufen?
Der Wirkstoff THCV besitzt ähnlich wie THC einen potenziell berauschenden Effekt, welcher allerdings erst bei erhöhter Dosierung auftreten soll. Die Gesetzeslage zu THC ist dabei mit der Begrenzung der Konzentration in legalen Hanfprodukten auf einen maximalen Anteil von 3 Prozent bereits geklärt, während es für den Stoff THCV noch keine eindeutige gesetzliche Regelung gibt.
Die Substanz ist bisher nicht allgemein anerkannt und zum heutigen Zeitpunkt fällt es schwer, eine geeignete Antwort auf die Frage nach der Legalität zu liefern. Bei THCV mangelt es an Regulierung, welche in naher Zukunft kommen soll. Nach aktuellem Stand fällt der Pflanzenstoff nicht unter das Betäubungsmittelgesetz und lässt sich somit in Deutschland als legal bezeichnen.
Einige Online-Shops bieten bereits THCV-Öle zum Erwerb aus EU-zertifiziertem Anbau an. Die Gesetzeslage zu THCV kann sich allerdings jederzeit ändern. Konsumenten müssen sich daher regelmäßig über neue Regulierungen bezüglich der Wirkstoffe der Hanfpflanze informieren.
Herstellung von THCV
Die meisten Cannabissorten enthalten den Wirkstoff THCV, die Menge der Substanz hängt dabei stark von der Art der Pflanze ab. Hanfsorten aus Gebieten in Indien, China, Thailand, Nepal, Pakistan sowie Afghanistan weisen eine höhere THCV-Konzentration auf. Das Cannabinoid kommt natürlich in der Hanfpflanze vor, lässt sich jedoch nur schwer isolieren.
Weiterhin ist THCV im Gegensatz zu CBD von Natur aus nur in geringen Mengen in der Cannabispflanze enthalten. Züchter könnten jedoch schon bald den Zugang zu THCV-reichen Hanfsorten durch Kontrolle der Hanf- und Cannabisgenetik entwickeln. Tetrahydrocannabivarin entsteht früh in der Entwicklung der Hanfpflanze. Hierbei reagiert CBGVA mit Enzymen zu THCVA. Durch Decarboxylierung, die Abspaltung eines Kohlenstoffdioxidmoleküls der Säure, entsteht schließlich der Wirkstoff THCV.
Der Extraktionsprozess des Cannabinoides ähnelt der Isolierung von CBD. Oftmals werden die Cannabinoide und weitere wertvolle Stoffe wie Terpene und Flavonoide der Hanfpflanze durch ein CO2-Extraktionsverfahren vom restlichen Pflanzenmaterial getrennt und verarbeitet. Daraufhin lassen sich durch Isolierung unterschiedlicher Cannabinoide und deren Kondensation einzigartige Rezepturen für Hanfprodukte mit THCV entwickeln.
THCV kaufen - Wie ist der Eindruck?
Der Wirkstoff THCV der Hanfpflanze wurde erstmals 1971 entdeckt und über Jahrzehnte als ein weniger wirkungsvolles Cannabinoid abgestempelt. Nach heutigem Forschungsstand besitzt THCV jedoch eine potenziell therapeutische Wirkung und ist für Konsumenten aufgrund zahlreicher Anwendungsmöglichkeiten interessant. Das Cannabinoid ist in der Lage, die CB1- sowie CB2-Rezeptoren des Endocannabinoidsystems zu beeinflussen.
THCV gilt als Antagonist von CB1-Rezeptoren. Die Substanz bindet den Rezeptor und hemmt diesen reversibel, ohne dabei einen eigenen Effekt auszulösen. Der Wirkstoff kann dadurch den Stoffwechsel des Konsumenten beeinflussen und möglicherweise in Zukunft als Mittel gegen Übergewicht und zur Behandlung von Diabetes dienen.
Zudem hat sich in einer klinischen Studie gezeigt, dass die Substanz für die Senkung des Blutzuckerspiegels sorgt, die Funktion der Bauchspeicheldrüse stärkt und die Insulinresistenz des Körpers verringert. Laut Forschung soll THCV den Appetit zügeln, sich vorwiegend positiv auf den Energieverbrauch auswirken und die Gewichtsabnahme fördern.
THCV unterstützt bei der Wiederherstellung der Insulinsignalisierung, was bei der Vorbeugung von Fettleibigkeit bedingten Nebenerkrankungen hilft. Gleichzeitig soll das Cannabinoid den Fettstoffwechsel verbessern, die Fettverbrennung fördern und den Cholesterinspiegel senken können.
Weiterhin gilt Tetrahydrocannabivarin als schmerzlindernd und entzündungshemmend. In Zukunft muss die Forschung noch weitere Erkenntnisse liefern, bevor die Wirkungsweise der Substanz eindeutig bestimmt werden kann.
Mögliche Nebenwirkungen beim THCV kaufen
Aktuell gibt es nur wenige eindeutige Erkenntnisse zur Wirkungsweise und den möglichen Nebenwirkungen von Tetrahydrocannabivarin. Die THCV Erfahrungen weisen darauf hin, dass vor allem starke Dosierungen zu unerwünschten Nebeneffekten führen.
Laut ersten Studien kann die Aktivierung der CB1-Rezeptoren durch THCV in hohen Dosen Paranoia, Angstzustände und eine erhöhte Herzfrequenz auslösen. Weiterhin sind ein Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, eine verlangsamte Reaktionszeit, trockene Schleimhäute und rote Augen mögliche Nebenwirkungen.
THCV wird ähnlich wie THC eine berauschende Wirkung in abgeschwächter Form zugeschrieben. Erkenntnisse zu Langzeiteffekten und Wechselwirkungen von Tetrahydrocannabivarin mit Medikamenten gibt es laut heutigem Stand der Forschung nicht. Die Risiken der Einnahme von THCV scheinen jedoch überschaubar zu sein.
Ist THCV nachweisbar?
In der Regel ist THCV nicht in einem gewöhnlichen Drogentest nachweisbar, da eine solche Untersuchung nicht speziell auf den Wirkstoff ausgerichtet ist. Durch die nahe Verwandtschaft zu THC ist es jedoch theoretisch möglich, nach Konsum des Pflanzenstoffs ein positives Ergebnis zu erhalten. Ein gewöhnlicher Drogentest untersucht den Urin nach THC und weiteren Metaboliten, die Wahrscheinlichkeit eines positiven Ergebnisses gilt als gering.
Screening-Tests mit Laboruntersuchung fallen dagegen eher bei Konsum von THCV und nachweisbaren Abbauprodukten positiv aus. THCV lässt sich durch Abbauprodukte im Blut und Urin nachweisen. Ein Standard-Drogentest wird allerdings nur selten ein positives Ergebnis liefern.
Vor- und Nachteile von THCV
THCV besitzt trotz der wenigen Erkenntnisse über die Substanz nachweisbare Vorteile sowie einige Nachteile. Konsumenten haben zunächst zahlreiche Möglichkeiten, den Wirkstoff Tetrahydrocannabivarin einzunehmen. Die Art des THCV-Produktes bestimmt dabei die Einnahmemöglichkeiten. Handelt es sich um Tropfen oder Kapseln, bietet sich eine sublinguale Einnahme an.
Zum Rauchen und Verdampfen eignen sich THCV-Blüten oder THCV-Liquids. Tetrahydrocannabivarin soll zudem eine Vielzahl von vorteilhaften Effekten und therapeutischem Potenzial auf den menschlichen Körper haben. Hierzu gehört eine positive Wirkung auf den Organismus bei Diabetes, Stoffwechselstörungen und Übergewicht.
Des Weiteren sind THCV-Produkte in der Lage, Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu hemmen. Laut neuesten Studien könnten die krampflösenden Eigenschaften von THCV in naher Zukunft bei der Behandlung von Parkinson, Epilepsie oder Multipler Sklerose helfen. Aktuell untersuchen Forscher eine mögliche Therapie mit dem Wirkstoff bei Nikotinabhängigkeit. Nebenwirkungen sollen allgemein nur schwach ausfallen und kaum vorkommen.
In Deutschland gibt es aktuell kaum reine THCV-Waren. Waren mit Vollspektrum-CBD enthalten jedoch einen Anteil an Tetrahydrocannabivarin. Der Wirkstoff kann bei übermäßigem Konsum eine berauschende Wirkung haben und im schlimmsten Fall zu Paranoia oder hoher Herzrequenz führen. Die Wirkungsweise des Cannabinoides ist bislang nicht ausreichend in Studien erforscht, unbekannte negative Langzeitwirkungen können nicht ausgeschlossen werden.
Über potenzielle Wechselwirkungen mit Medikamenten ist ebenfalls nur wenig bekannt. Andere Cannabinoide der Hanfpflanze wie CBD sind bereits gründlicher erforscht und gelten laut der Weltgesundheitsorganisation als unbedenklich. Weiterhin befindet sich der Verkauf und Konsum der Substanz aufgrund fehlender Regulierung in einer rechtlichen Grauzone, ein Verbot des Wirkstoffes in naher Zukunft kann nicht ausgeschlossen werden.
THCV auf Rechnung bestellen
Im Internet finden sich bereits einige Produkte mit THCV-Gehalt in Form von Cannabisblüten, Ölen, Konzentraten oder Tinkturen. Meist handelt es sich dabei um Vollspektrum CBD mit einem geringen Anteil an THCV. Produkte mit höherem THCV-Gehalt sind dagegen seltener in Online-Shops zu finden. Kunden haben die Möglichkeit, THCV bequem online zu bestellen.
Verbraucher wählen zwischen unterschiedlichen Zahlungsmethoden. THCV auf Rechnung wird ebenfalls angeboten und ermöglicht eine Zahlung nach Erhalt der Ware. Die Zahlungsart erlaubt es Kunden vor Fälligkeit der Rechnung die Waren zu begutachten und bei Bedarf zurückzuschicken. THCV online kaufen wird Verbrauchern daher meist einfach gemacht.
Häufige Fragen beim THCV bestellen
Die rechtliche Situation um Produkte mit THCV ist nicht klar. Der Wirkstoff wird nicht im Betäubungsmittelgesetz erwähnt, besitzt jedoch eine psychoaktive Wirkung und könnte daher gesetzlich verboten werden.
Der Wirkstoff THCV kann Konsumenten helfen, das Hungergefühl zu unterdrücken. Laut einer Studie von 2010 soll die Substanz zudem in der Lage sein, das physische Wohlbefinden und die Stimmung durch Aktivierung von bestimmten Rezeptoren zu verbessern.
Die übermäßige Einnahme von THCV kann zu psychoaktiven Effekten beim Konsumenten führen. Eine niedrigere Dosis führt in manchen Fällen zu Angstzuständen, einer erhöhten Herzfrequenz oder Paranoia.
Eine hohe Dosierung von THCV kann bei Konsumenten theoretisch einen Rausch auslösen. Der High-Effekt ist allerdings deutlich milder als durch THC und soll bei Konsumenten Euphorie sowie eine mentale Stimulation bewirken.
Beide Wirkstoffe ähneln sich, wie durch die Namensgebung bereits festzustellen ist. Es gibt jedoch einen kleinen molekularen Unterschied. THCV besitzt eine Seitenkette mit drei Kohlenstoffatomen, während THC über fünf solcher Atome verfügt.
THCV kaufen - Ein Fazit
THCV kaufen ist in Deutschland bei einigen Online-Händlern problemlos möglich. Der Wirkstoff der Hanfpflanze bietet nachweislich einige positive Eigenschaften und therapeutisches Potenzial für den Menschen. Tetrahydrocannabivarin wird ähnlich wie CBD häufig durch ein CO2-Extraktionsverfahren hergestellt.
Zu den vorteilhaften Wirkungsweisen gehören unter anderem entzündungshemmende, schmerzlindernde sowie appetithemmende Effekte. Die Substanz gilt jedoch bisher nicht als ausreichend erforscht, um eindeutige Aussagen zur Langzeitwirkung und der Wechselwirkung mit Medikamenten zu treffen.
Weiterhin soll THCV bei starker Dosierung einen psychoaktiven Effekt auf den menschlichen Organismus haben. Mögliche Nebenwirkungen sind Angstzustände, Paranoia, eine erhöhte Herzfrequenz und trockene Schleimhäute. Tetrahydrocannabivarin gilt gesetzlich als bislang nicht regulierte Substanz. In gewöhnlichen Drogentests lässt sich das Cannabinoid nur mit äußerst geringer Wahrscheinlichkeit nachweisen.
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