Was steckt hinter dem Begriff HHC-P? Wie wirkt diese neue Substanz und welche Erfahrungen haben Menschen bisher damit gemacht? Wenn Sie sich über dieses Thema informieren möchten, sind das wahrscheinlich die ersten Fragen, welche Ihnen für HHC-P Erfahrungen einfallen. Im nun folgenden Text werden diese Aspekte in Bezug auf HHC-P detailliert und auf der Basis des aktuellen Forschungsstands erörtert. Dabei gehen wir unter anderem auf die HHC-P Wirkung ein.
Macht HHC-P high? Wichtige Informationen vorab
Um präzise und zuverlässige Aussagen bezüglich der Wirkung von HHC-P machen zu können, mangelt es momentan noch an entsprechenden Studien. HHC-P Erfahrungen, welche Menschen gemacht haben, deuten darauf hin, dass sich durch den Konsum ein gewisses High-Gefühl einstellt: Man fühlt sich euphorisch und gleichzeitig entspannt. Außerdem ist die Sinneswahrnehmung verändert.
Allerdings muss berücksichtigt werden, dass die HHC-P Wirkung stark von der Art der Einnahme abhängt. Konsumieren Sie die Substanz mittels eines Verdampfers, setzt diese deutlich schneller ein als bei entsprechenden Nahrungsmitteln. Dafür hält sie bei der Einnahme von HHC-P-haltigen Nahrungsmitteln deutlich länger an.
Natürlich spielt die Dosierung ebenfalls eine entscheidende Rolle, wenn Sie HHC-P kaufen möchten. Diese kann auch bestimmen, ob Sie die HHC-P Wirkung als angenehm oder unangenehm empfinden.
HHC-P-Erfahrungen - Unsere Eindrücke mit der HHC-P-Wirkung
An einem durchschnittlichen Vormittag sitze ich in meiner Wohnung und rauche HHC-P mittels eines Verdampfers. Heute habe ich mich für Ananasgeschmack entschieden. Ich schmecke eine sanfte Süße. Der Dampf ist seidig, weshalb ich keinerlei Kratzen im Hals verspüre. Ich verlasse meine Wohnung, weil Termine anstehen.
Als ich auf die Straße trete und die Sonne erblicke, habe ich das Gefühl, der Tag freut sich auf mich. Während des Fußwegs stellt sich eine angenehme Leichtigkeit ein. Und auch der Muskelkater vom gestrigen Intensivtraining ist schon fast vergessen. Das Kurzzeitgedächtnis hält sich dezent zurück, wodurch ich meine Umgebung sehr viel intensiver wahrnehme.
Mein Weg führt mich zunächst zu meiner Krankenkasse. Dort bittet man mich, im Wartebereich Platz zu nehmen. Da ich keinen Termin habe, bin ich als Letzter daran. Das stresst jedoch in keiner Weise. Ich fange ein Gespräch mit den anderen Wartenden an. Zwischendurch gehe ich nach draußen und genehmige mir ein paar weitere Züge aus meinem Verdampfer.
Nachdem ich mich wieder hingesetzt habe, schließe ich die Augen und genieße das Gefühl völliger Entspannung. Hierbei bin ich völlig auf die momentane Situation konzentriert. Dann werde ich aufgerufen und von einer freundlichen Dame zu ihrem Platz geleitet. In einem netten Gespräch klären wir die Angelegenheit, wegen derer ich hier bin. Allerdings stelle ich bei mir leichte Wortfindungsschwierigkeiten fest.
Die Aktivität meines Kurzzeitgedächtnisses ist nach wie vor stark heruntergefahren. Beim Abschied ist mein Mund sehr trocken. Mit einem Kaugummi lässt sich dieser Zustand jedoch beheben. Trotz warmen Wetters und viel Bewegung fange ich nicht wie sonst an zu schwitzen. Obwohl der Grund meines Ausflugs ein Besuch bei meiner Krankenkasse war, habe ich ihn insgesamt als angenehm empfunden.
Wie stark ist die HHC-P-Wirkung wirklich?
Über die Stärke der HHC-P-Wirkung ist noch nicht viel bekannt. Wie Tetrahydrocannabinol (kurz: THC) bindet HHC-P an die Cannabinoid-Rezeptoren 1 und 2 (kurz: CB1 und CB2). Diese befinden sich hauptsächlich in den Zellen des zentralen und peripheren Nervensystems und fungieren als Andockstellen für im Organismus erzeugte (endogene) Cannabinoide.
Sie werden angesichts bestimmter körperlicher Zustände, z. B. bei Stress, ausgeschüttet, binden an Cannabinoid-Rezeptoren und rufen so eine schmerzhemmende Wirkung hervor. Körperfremde (exogene) Cannabinoide wie THC oder HHC-P binden ebenfalls an Cannabinoid-Rezeptoren, allerdings ohne, dass der Organismus hierfür einen Anlass bietet.
Die möglichen Effekte sind vielfältig: Euphorie, Redseligkeit und eine veränderte Wahrnehmung, beispielsweise in Bezug auf Farben, Musik, Geschmack und Zeitgefühl, sind das, was als typisches High-Gefühl wahrgenommen wird. Untersuchungen haben ergeben, dass die hydrierte Form von Tetrahydrocannabinol THC-P in Bezug auf CB1-Rezeptoren 33-mal aktiver ist als THC.
Ähnliches wird auch hinsichtlich HHC-P vermutet. Es wäre jedoch falsch, anzunehmen, dass solche Cannabinoide auch 33-mal so high machen. Von einer grundsätzlich stärken Wirkung von HHC-P kann hingegen schon ausgegangen werden.
HHC-P-Nebenwirkungen - Darauf müssen Sie achten
Welche Nebenwirkungen wie stark auftreten, hängt von Konsumdauer und -häufigkeit, Höhe der eingenommenen Dosen, Gewöhnung und individueller Konstitution ab. Hinzu kommt, dass es über die Nebenwirkungen von HHC-P momentan noch kaum gesicherte Erkenntnisse gibt.
Aus diesem Grund muss man sich damit behelfen, die Nebenwirkungen anderer exogener Cannabinoide wie etwa THC zu betrachten: Nebenwirkungen, welche unmittelbar nach dem Konsum von THC auftreten können, werden als akute Nebenwirkungen bezeichnet.
Dazu zählen schlechte Stimmung, Anfälle von Depressionen, Angst oder Panik, Halluzinationen und das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren. Außerdem kann es zu Gedächtnisschwäche, einer Schwächung der psychomotorischen und kognitiven Fähigkeiten sowie gestörter Wahrnehmung zeitlicher Abläufe kommen.
Mögliche körperliche Nebenwirkungen sind Müdigkeit, Schwindel, Herzrasen, Blutdruckabfall, gerötete Augen, trockener Mund und gesteigerter Appetit. Weiterhin kann es zu Übelkeit und Kopfschmerzen kommen. Zudem besteht die Möglichkeit, dass der Konsum von THC bei herzkranken Menschen zu Ischämien oder Herzinfarkten führt.
Bei längerfristigem Konsum – vor allem von HHC-P-Blüten, besteht die Gefahr, psychisch abhängig zu werden. Entsprechende Entzugserscheinungen können Schlaflosigkeit, Unruhe, verminderten Appetit, vermehrten Speichelfluss, starke Reizbarkeit und Transpiration sowie Durchfall sein.
Die langfristige und häufige Einnahme kann überdies den Geschlechtshormonhaushalt beeinflussen: Während bei Frauen Menstruationszyklen ohne Eisprung möglich sind, wurde bei Männern eine Verringerung der Spermienzahl und eine Veränderung der Morphologie von Spermien beobachtet.
In seltenen Fällen kann es auch zu einer schizophrenen Psychose kommen. Dies betrifft Menschen, welche von ihrer psychischen Konstitution her besonders anfällig gegenüber derartigen Leiden sind.
Details zur HHC-P-Wirkung
Die typische HHC-P Wirkung beinhaltet ein Gefühl der Euphorie und Entspannung, verminderter Stress, bringt besseren Schlaf sowie gesteigerten Appetit. Genau wie andere neue Cannabinoide bindet HHC-P an CB1- und CB2-Rezeptoren. Sonst ist über den genauen Wirkmechanismus von HHC-P noch nicht viel bekannt.
Das „P“ weist darauf hin, dass es sich um ein Phorol-Cannabinoid handelt. Cannabinoide wie Tetrahydrocannabinol (kurz: THC) oder Hexahydrocannabinol (kurz: HHC) weisen Seitenketten aus fünf Kohlenstoff- und elf Wasserstoffatomen auf, während Phorol-Cannabinoide wie Tetrahydrocannabiphorol (kurz: THC-P) oder Hexahydrocannabiphorol (kurz: HHC-P) über Ketten aus sieben Kohlenstoff- und 15 Wasserstoffatomen verfügen.
Seitenketten aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen werden als Alkylketten bezeichnet. Längere Alkylketten bedeuteten eine bessere Bindung an Cannabinoid-Rezeptoren. THC-P ist an CB1-Rezeptoren sogar 33-mal aktiver als THC. In Bezug auf HHC-P wird ein ähnliches Phänomen vermutet.
Wie schnell setzt die HHC-P-Wirkung ein?
Wenn Sie HHC-P mittels eines Verdampfers konsumieren, tritt die Wirkung innerhalb weniger Minuten ein. Der Wirkstoff wird von Ihrer Lunge aufgenommen, gelangt von dort aus rasch in den Blutkreislauf und schließlich zu den CB1- und CB2-Rezeptoren, welche sich hauptsächlich in den Zellen des zentralen und peripheren Nervensystems befinden.
Nehmen Sie HHC-P über ein entsprechendes Nahrungsmittel auf, vergehen in der Regel 30 Minuten bis zwei Stunden, bevor die Wirkung eintritt. Die Ursache hierfür ist, dass der Wirkstoff erst den Verdauungstrakt passieren muss. Von der Leber aus, wo er zunächst verstoffwechselt wird, gelangt der Wirkstoff schließlich in den Blutkreislauf und zu den CB1- und CB2-Rezeptoren.
Wie viel Zeit genau vergeht, bevor die HHC-P Wirkung einsetzt, hängt von Ihrer individuellen Stoffwechselrate, der Art der aufgenommenen Nahrung und Ihrer Toleranz gegenüber Cannabinoiden ab.
Wie lange hält die HHC-P Wirkung?
Im Falle des Konsums mittels Verdampfer hält die Wirkung von HHC-P zwei bis drei Stunden an. Der Wirkstoff gelangt direkt in die Lunge, wird von dort aus sehr schnell in den Blutkreislauf abgegeben und im gesamten Körper verteilt. Es dauert jedoch nicht sehr lange, bis der Organismus das HHC-P wieder aus dem Blut entfernt hat. Dadurch tritt die Wirkung zwar schnell ein, ist jedoch auch schnell wieder beendet.
Bei Aufnahme über die Nahrung muss der Wirkstoff erst den Verdauungstrakt passieren. In der Leber wird er verstoffwechselt und an den Blutkreislauf abgegeben. Dies geschieht jedoch deutlich langsamer. Außerdem kann der Organismus die metabolisierte Form von HHC-P nicht so schnell wieder abbauen.
Ist HHC-P nachweisbar in der Polizeikontrolle?
Aufgrund der strukturellen Ähnlichkeit zwischen HHC-P und THC lässt sich dieser Stoff meist mit einem einfachen Drogentest nachweisen. Wie lange HHC-P nachweisbar ist, hängt von der individuellen Stoffwechselrate, der körperlichen Verfassung, der Art und Häufigkeit des Konsums sowie der aufgenommenen Menge an HHC-P ab.
Im Blut lässt sich der Wirkstoff noch drei Tage bis drei Wochen nach der letzten Einnahme nachweisen. Bei einem Urintest liegt die Grenze bei etwa 30 Tagen. In den Haaren kann HHC-P noch nach zwei bis drei Monaten nachgewiesen werden.
Da HHC-P eine bewusstseinsverändernde Wirkung hat, gefährden Sie sowohl sich als auch Andere bei einer Teilnahme am Straßenverkehr unter Einfluss dieses Stoffes. Zudem ist es illegal, obgleich Verkauf und Konsum in Deutschland momentan legal sind. Wenn Sie unter Einfluss von HHC-P Auto fahren, kann dies eine Geld- oder Freiheitsstrafe und den Verlust Ihres Führerscheins nach sich ziehen.
Wichtig zu wissen - HHC-P Erfahrungen sind unterschiedlich!
Bei allen HHC-P Erfahrungsberichten sollten Sie bedenken, dass Menschen verschieden sind und dementsprechend unterschiedlich reagieren. Folglich können solche Berichte repräsentativ sein, müssen es jedoch keineswegs.
Ein wichtiger Einflussfaktor ist die psychische Verfasstheit: Bei Personen, welche in dieser Hinsicht labil sind, ist das Risiko bezüglich negativer Erlebnisse deutlich erhöht. Und auch die individuelle körperliche Konstitution mancher Menschen kann dazu führen, dass unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Daher wäre es falsch, wenn Sie jeden Erfahrungsbericht automatisch auf sich beziehen.
FAQs zu den HHC-P Erfahrungen
Hexahydrocannabiphorol.
Ja, weil HHC-P direkt auf das menschliche Nervensystem einwirkt.
Sowohl Konsum als auch Verkauf sind in Deutschland legal.
HHC-P kann geraucht oder oral zugeführt werden.
Ja, üblicherweise genügt dafür ein handelsüblicher Drogentest.
Die HHC-P Erfahrungen zusammengefasst
Als Produkt hat HHC-P nach jetzigem Kenntnisstand großes Potenzial. Sich hauptsächlich auf HHC-P Erfahrungsberichte zu stützen, ist langfristig jedoch vollkommen unzureichend. Stattdessen bedarf es wissenschaftlich fundierter Studien, welche die verschiedenen Aspekte dieses Themas hinreichend untersuchen. Hierbei muss das Ziel sein, eine möglichst große Menge möglichst repräsentativer Informationen zu gewinnen.
