Hunde besitzen einen vergleichbaren Organismus wie wir Menschen und profitieren gleichermaßen von der positiven Wirkung von Cannabidiol. Das Endocannabinoid-System der Tiere hat auf viele Körperfunktionen einen Einfluss und kann durch die Einnahme von CBD für Hunde Beschwerden lindern und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.
Die besten CBD-Produkte für Hunde
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CBD-Produkte sind vielseitig für den Hund einsetzbar, optimieren seine Körperfunktionen und das allgemeine Wohlbefinden. Das Mittel ist für alle Hunderassen geeignet. Es lässt sich durch einen für das Tier angenehmeren Geschmack und Geruch einfach und stressfrei verabreichen. Ein ausführliches Analysezertifikat, welches durch mehrere unabhängige Labore ausgestellt wurde, weist alle Inhaltsstoffe der Produkte aus. Wir lassen unsere Produkte auf unerwünschte Nebenprodukte, wie Pilze, Bakterien oder andere Krankheitserreger, testen und prüfen den tatsächlichen Gehalt der enthaltenen Cannabinoiden. Ferner überzeugen die CBD-Artikel für Hunde mit bester Qualität und den entsprechenden Siegeln.
Weiterhin erhalten Sie alle Informationen zu den Herstellungsverfahren und der Produktionskette der Artikel. Die Produkte stammen aus einem streng regulierten biologischen Anbau und wurden ohne Verwendung von chemischen Lösungsmitteln, Herbiziden oder Pestiziden hergestellt. Der THC-Gehalt liegt deutlich unter der Grenze von 0,2 Prozent und ist kaum noch nachweisbar. Neben Cannabidiol enthalten die CBD-Artikel für Hunde essenzielle sekundäre Pflanzenstoffe und Omega-3-Fettsäuren, die den Nährstoffbedarf der Hunde abdecken und gleichzeitig Beschwerden des Tieres verbessern. Wir bieten Ihnen unsere Artikel absolut transparent und in bester Qualität zu einem fairen Preis an. Überzeugen Sie sich selbst von unserem vielfältigen Angebot.
Ist CBD für Hunde legal?
Es gibt im Handel seit längerer Zeit CBD-Produkte, die auf die Bedürfnisse von Hunden angepasst sind. Diese Produkte haben in der EU allerdings keine Zulassung als Futtermittelzusatzstoff und daher dürfen diese nur zur äußerlichen Anwendung angeboten und deklariert werden. Laut einer Umfrage von Tierärzten erkundigen sich 63 Prozent der Hunde- oder Katzenbesitzer nach der Anwendung von CBD.
CBD-Öl ist die wohl beliebteste Form des Wirkstoffes und hat anhand vorhandener Studien und Erfahrungsberichten einen gut einschätzbaren Anwendungsbereich bei Hunden. CBD-Produkte dürfen generell in der EU einen Wert von 0,2 Prozent THC nicht überschreiten. Die Erzeugnisse stehen in Deutschland und der EU unter streng regulierten Gesetzen zu Anbau, Verarbeitung und dürfen für Tiere nur eingeschränkt angeboten werden.
Vor allem beim Kauf von CBD-Artikeln für die Vierbeiner im EU-Ausland ist Vorsicht geboten. Die CBD-Artikel können THC-Toleranzgrenzen der EU überschreiten und chemische Lösungsmittel enthalten. Produkte mit erhöhtem THC-Gehalt sind für Hunde giftig und Produkte ohne Analysezertifikat und Qualitätssiegel sollten Sie auf keinem Fall für Ihr Haustier kaufen. Weiterhin ist zu beachten, dass der Besitz von CBD in manchen Ländern der Kontinente Asien, Südamerika oder Afrika verboten ist. Informieren Sie sich, wenn Sie in ein anderes Land reisen, daher über die vor Ort geltenden Bestimmungen und Gesetzte des Landes zu CBD.
Ist CBD für Hunde gefährlich?
CBD-Produkte werden in Deutschland und der EU in strengen Analyseverfahren auf schädliche und giftige Stoffe ausgiebig untersucht. Daher ist CBD als natürlicher Wirkstoff der Cannabispflanze weder für Menschen noch für Tiere in der Regel gefährlich. Cannabidiol hat die Fähigkeit, den Körper und die Psyche zu stärken und kann Hunden bei Beschwerden und Erkrankungen helfen. Selbstverständlich eignet sich Cannabidiol nicht in jedem Fall als Mittel zur Linderung von Beschwerden und der Wirkstoff sollte richtig dosiert werden.
Hunde besitzen deutlich mehr Rezeptoren im Gehirn als Menschen, an denen das Cannabinoid die Möglichkeit hat anzudocken. Die Vierbeiner reagieren auf Cannabinoide, speziell auf THC, deutlich empfindlicher als der Mensch. Es sollte daher ein möglichst THC-freies Produkt in geringer Dosierung gewählt werden, da die Überdosierung laut einer Studie zu erhöhten Enzymwerten und weiteren Nebenwirkungen führen kann. Achten Sie zudem darauf, wie ihr Hund auf das CBD reagiert und überschreiten Sie keine Dosierungsempfehlungen. Weiterhin sollten Sie sich bei Fragen oder Zweifeln an Ihren Tierarzt wenden.
Wirkung von CBD für Hunde
Hunde besitzen wie alle Säugetiere ein Endocannabinoid-System (ECS), welches durch die Einnahme von CBD beeinflusst werden kann. Nach Verabreichung des Mittels wird das System aktiviert. Hunde neigen oft zu Unruhe und Nervosität. Die Wirkstoffe des Phytocannabinoids helfen hierbei, die Aufregung der Tiere zu mildern. Die Tiere profitieren primär von der Wirkung auf deren Psyche, indem sie weniger angstvoll und ausgeglichener werden. Neben der Psyche werden zahlreiche Organe, Knochen und das Fell positiv beeinflusst. Die enthaltenen Cannabinoide schaffen ein Gleichgewicht zwischen Körper und Geist. Durch Feinregulierung von Prozessen, die über das ECS gesteuert werden, kann die Gesundheit des Vierbeiners langfristig verbessert werden.
In der Regel werden die enthaltenen Stoffe in CBD vom körpereigenen Organismus selbst produziert, ein Durcheinanderkommen des Systems kann die Einnahme des Mittels regulieren. Angereichertes CBD mit Lachsöl enthält wertvolle Fettsäuren, die die Fellgesundheit und das allgemeine Wohlbefinden des Hundes verbessern. CBD hat die Fähigkeit, Hunden bei Futterallergien zu helfen und diese bei Zugabe im Futter zu mildern. Zudem unterstützt die Einnahme von Cannabidiol Prozesse im Körper und der Organismus kann effektiv arbeiten. CBD-Produkte für Hunde eignen sich bei den Tieren zur punktuellen Einnahme bei leichten Beschwerden bis hin zu einem regelmäßigen Gebrauch bei einer länger anhaltenden Krankheit oder einem psychischen Leiden.
Vorteile von CBD für Hunde
Der Wirkstoff CBD bringt zahlreiche Vorteile für Hunde mit sich. Das Produkt ist vielseitig bei Symptomen wie Nervosität und Unruhe einsetzbar. Weiterhin kann der Wirkstoff bei Entzündungen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Durchblutungsstörungen und Verdauungsbeschwerden helfen. Zudem hat das Cannabinoid eine entspannende und entkrampfende Wirkung auf den Körper des Vierbeiners. Cannabidiol ist für alle Hunderassen und jedes Alter geeignet. CBD-Produkte für Hunde können ganz einfach in Form von CBD-Tropfen als Futterzusatz verabreicht werden.
Durch ihren zum Teil neutralen und feinen Geschmack können die Tropfen auch direkt in das Maul des Tieres gegeben werden. Das Mittel wird in strengen Analysen auf schädliche Substanzen, wie mikrobiologische Verunreinigungen, Schwermetalle, Pestizide und andere toxische Stoffe, untersucht und ist daher in der Regel für die Vierbeiner unbedenklich. CBD-Produkte für Hunde enthalten für das Tier wichtige Mineralien, Nährstoffe und Spurenelemente. Das CBD ist als Futterergänzungsmittel durch zahlreiche Omega-3-Fettsäuren sehr einfach verträglich.
Nebenwirkungen von CBD für Hunde
Es gilt generell eine Erhöhung der Dosis bei Ihrem Haustier nur dann vorzunehmen, wenn keine Nebenwirkungen auftreten. Hundebesitzer sollten beachten, dass eine hohe Dosierung die Leber des Hundes schädigen kann. Beobachten Sie daher genau, wie das Tier auf die Einnahme von CBD reagiert und ob sich am allgemeinen Gesundheitszustand des Vierbeiners etwas ändert. Mögliche Nebenwirkungen sind Durchfall und Erbrechen. Eindeutige Symptome dafür sind das häufige Lecken des Mauls, das Schmatzten oder hektische Lecken des Bauches oder der Pfoten und ein besorgter Blick des Tieres.
Eine weitere Nebenwirkung, die auftreten kann, ist Schläfrigkeit. Sie sollten infolgedessen die Dosis des CBD reduzieren. Falls Ihr Tier bedenkliche Reaktionen, wie Schwanken oder Ähnliches, zeigt, sollten Sie umgehend einen Tierarzt aufsuchen. Grund hierfür könnte ein erhöhter THC-Gehalt sein. Hat Ihr Hund aufgrund seiner Vorgeschichte, wie langjährige Medikamenteneinnahme oder Infektionskrankheiten, schlechte Nieren- oder Leberwerte oder sonstige gesundheitliche Beschwerden, sollten Sie die Einnahme von CBD im Vorfeld mit einem Tierarzt absprechen.
Anwendung: CBD für Hunde richtig anwenden
In einer Studie von 2018 zur Anwendung von CBD bei Hunden mit Arthrose wurde festgestellt, dass bei über 80 Prozent der Tiere sich die Beschwerden nach nur 4 Wochen verbesserten. Die Vierbeiner bekamen eine Dosis von jeweils 2 oder 8 Milligramm Wirkstoff pro Kilogramm Körpergewicht verabreicht. Nach der Verabreichung des Wirkstoffes wurden von den Hundebesitzern keine ersichtlichen Nebenwirkungen festgestellt. Bei Prüfung einiger Werte des Hundes wurde ein Anstieg der alkalischen Phosphatase während der Behandlung festgestellt. Dieser erhöhte Wert kann auf eine Belastung der Leber hinweisen, daher ist es ratsam, sich an die erforderliche Dosis zu halten.
Eine Dosierung von 2 Milligramm pro Kilo Körpergewicht zeigte bereits eine Wirkung, eine deutlich höhere Dosis ist daher nicht nötig. Eine weitere Studie untersuchte die Auswirkung von Cannabidiol auf Hunde mit Epilepsie. Den Hunden wurden neben den üblichen Medikamenten jeweils ein CBD-Produkt und ein CBD-Placebo verabreicht. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass die Wahrscheinlichkeit eines Anfalles durch CBD gesenkt werden konnte.
Wirkstoffe in CBD für Hunde
CBD ist ein Wirkstoff, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Er besitzt eine besondere Wirkung auf den Organismus von Säugetieren. Hunde verfügen über ein System, das Cannabinoide aufnehmen und gut verarbeiten kann. Das Cannabinoid-System (ECS) wird von einem körpereigenen Endocannabinoid aktiviert und durch die Einnahme von CBD-Produkten für Hunde kann dieser Prozess gleichermaßen ausgelöst werden. Die genaue Wirkweise ist noch nicht komplett erforscht, es sind allerdings einige positive Effekte der CBD-Einnahme bei Menschen und Tieren bekannt.
Der Körper der Hunde verfügt über sogenannte CB1- und CB2-Rezeptoren, die an vielen Stellen im Organismus zu finden sind. Die Rezeptoren werden durch verschieden Cannabinoide beeinflusst und besitzen eine Regulationsfunktion. CBD reguliert Prozesse im Körper, die durch eine Überaktivität von Botenstoffen ausgelöst wird. Der Wirkstoff schafft ein Gleichgewicht und feinjustiert Prozesse des ECS in Organen und verschiedenen Körperteilen.
Cannabinoide haben insbesondere die Fähigkeit im zentralen Nervensystem ein Ungleichgewicht des Dopamin-, Noradrenalin- und Serotoninspiegels auszugleichen. Die Rezeptoren für Cannabinoide haben unter anderem Einfluss auf die Wahrnehmung von Schmerzen, das Immunsystem, Entzündungsreaktionen, die Regulierung von Schlaf und Appetit. CBD für Hunde enthält zudem für das Tier wichtige Nähr- und Mineralstoffe sowie Spurenelemente. CBD ist durch zahlreiche Omega-3-Fettsäuren sehr einfach für Hunde verträglich und hilft den täglichen Bedarf der Tiere zu decken.
Dosierung und Einnahme von CBD für Hunde
Zunächst empfehlen wir immer, die Anweisungen auf der Verpackung des gekauften Produktes gründlich zu lesen. Die meisten Hunde-CBD-Produkte geben allerdings keine Einnahmeempfehlungen, da der Artikel in der EU nicht als Nahrungsergänzung zugelassen ist. Nachfolgend liefern wir Ihnen Richtwerte, die Sie durch Beobachtung der Reaktion Ihres Tieres anpassen sollten.
Grundsätzlich ist die Menge des zu verabreichenden CBDs bei Hunden abhängig von deren Gewicht. Hierbei empfehlen wir eine Tagesdosis von 2,2 Milligramm CBD-Wirkstoff für Hunde mit einem Gewicht von 5 bis 10 Kilo. Ein Hund von 11 bis 20 Kilo sollte etwa 4,4 Milligramm CBD pro Tag verabreicht bekommen. Für Hunde bis zu 40 Kilo empfiehlt sich eine Menge von 8,8 Milligramm. Am besten ist es, die Tropfen für mindestens 3 Monate anzuwenden, um eine optimale Wirkung zu erreichen. Für eine andauernde Verwendung des Wirkstoffs kann die Dosierung reduziert werden. Bei Verlängerung der Fütterungsdauer lassen Sie sich am besten von einem Tierarzt diesbezüglich beraten. Hundebesitzer sollten beachten, dass eine zu hohe Dosierung die Leber des Tieres schädigen kann.
CBD kann Hunden in verschiedenen Formen verabreicht werden. Das umfangreiche Angebot an Cannabidiol-Produkten reicht von Öl über Cremes hin zu kleinen Leckerlis. Viele Hundebesitzer fragen sich, welche Form der Verabreichung am besten ist. Eine Studie der Colorado State University aus dem Jahr 2018 belegt, dass das Öl die wirksamste Form der Einnahme ist. Das Öl führte zu einem höheren Cannabidiol-Blutspiegel im Vergleich zu anderen CBD-Artikeln. Konzentration und Dosis des Produktes sind ebenso ausschlaggebend. Öl gilt auch hier als ideale Form, da die Ware in unterschiedlichen Dosierungen erhältlich ist und individuell dosierbar ist. CBD-Cremes sind eher unvorteilhaft, da das Fell leicht verklebt, fettig aussieht und der Hund das Produkt meist ableckt.
Ist CBD für Hunde auch für Menschen geeignet?
CBD-Produkte für Tiere, die zum Beispiel für Hunde angeboten werden, haben in der Regel die gleichen Inhaltsstoffe wie normales CBD. Menschen können daher bedenkenlos das gleiche Produkt verwenden, welches sie für den Hund gekauft haben. Problematisch wird es eventuell nur, wenn Sie es umgekehrt machen. Nutzen Sie ein Produkt mit einem höheren THC-Gehalt, kann dies zu einer Vergiftung bei Ihrem Haustier führen. Die Cannabinoid-Konzentration ist möglicherweise zu hoch für den Vierbeiner und daher gefährlich.
Zudem ist der Geschmack des CBDs bei Hunden neutraler oder mit einem für den Hund angenehm riechenden Öl vermischt. Ist der Geruch des Cannabidiols zu stark, wird es schwerer, das Produkt dem Tier zu verabreichen. Achten Sie daher vor dem Kauf eines CBD-Artikels unbedingt darauf, ob dieses für Hunde geeignet ist. Vorsicht ist vorwiegend bei Vollspektrum-CBD geboten, da dieses THC enthalten kann.
Häufige Fragen zu CBD-Artikeln für Hunde
CBD-Produkte erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit unter Hundebesitzern. Hierbei stellen sich allerdings einige grundlegende Fragen, auf die Sie nachfolgend Antworten finden.
Im Handel finden Sie längst CBD-Produkte, die speziell für die Anwendung an Hunden vermarktet werden. Die meisten dieser Produkte sind für die äußerliche Anwendung (zum Beispiel zur Fellpflege) gedacht, da die EU keine offizielle Zulassung als Futtermittelzusatz erteilt hat.
Das CBD-Produkt für Hunde sollte stets lichtgeschützt, kühl und ausreichend verschlossen aufbewahrt werden. Verwahren Sie den Hunde-CBD-Artikel außerhalb der Reichweite von Kindern.
Öl hat einen für den Hund unangenehmen Geruch und Geschmack. Daher sollte das Produkt in Form von Öl nicht direkt in das Maul des Tieres getropft werden. Zudem wird dabei die Pipette verunreinigt und Bakterien können in die Tropfenflasche geraten, was sehr unhygienisch ist und die Haltbarkeit des CBDs beeinflussen kann. Benutzen Sie einen Teelöffel, um das Öl in das Maul des Tieres zu verabreichen.
Machen Sie ein kleines Loch in die Masse des Dosenfutters und tropfen Sie das Öl dort hinein. Im Anschluss verschließen Sie das Loch mit Futter, damit der Hund das CBD nicht so intensiv riechen kann. Der Hund wird sich durch den weniger intensiven Geruch des CBD nicht von dem Futter abwenden und es fressen, da die Vorteile des Futters aus der Sicht des Hundes überwiegen.
Manche Hunde lehnen CBD in Form von Öl als Futterbeigabe ab oder lassen sich dieses nicht in das Maul träufeln. Alternativ können Sie auf Hundekekse, Creme oder Pfotenbalsam zurückgreifen.
Fazit: CBD für Hunde online bestellen
CBD-Produkte für Hunde können das allgemeine Wohlbefinden verbessern und Beschwerden lindern. Das Mittel ist für Hunde online einfach zu bestellen. Achten Sie auf Qualitätssiegel und Analysezertifikate des Produktes. Bedenken Sie, dass CBD kein Heilmittel ist und dessen Verwendung am besten mit einem Tierarzt abgesprochen werden sollte.
