THC-O ist ein synthetisch hergestelltes Cannabinoid mit Ähnlichkeit zum natürlichen Pflanzenstoff THC. Die Substanz soll laut ersten Erkenntnissen eine deutlich stärkere Wirkung auf den menschlichen Organismus besitzen. Unter Hanffans ist das Mittel aktuell weniger bekannt. Nachfolgend haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen zu Erfahrungen und den Effekten von THC-O zusammengefasst.
Die besten THC-O-Produkte
Die Inhaltsstoffe hochwertiger THC-O-Waren stammen aus zertifiziertem Hanfanbau mit THC-reichen Pflanzensorten. Die biologische Züchtung der Cannabispflanzen bringt dabei viele Vorteile mit sich. Hierzu gehören unter anderem die Gewissheit, dass keine unerwünschten Rückstände von Pestiziden oder Herbiziden im verarbeiteten Pflanzenmaterial enthalten sind. Bio-Hanfprodukte gelten zudem als gesünder und besser für die Umwelt. Die Gewächse benötigen vor allem in der Entwicklungsphase ausreichend Wasser, Licht und Wärme. Ein optimaler Standort für den Anbau erfüllt diese Bedingungen und sorgt für möglichst THC-reiche Blütenknospen. Erntereife Pflanzen lassen sich an vergilbten Blättern, orangefarbenen Blütenstempeln, prallen Blütenkelchen sowie einem Anteil von 40 bis 70 Prozent milchig-weißen oder trüben Pflanzenhaaren (Trichome) erkennen. Bei der Ernte der Pflanze kommen je nach Größe des Betriebes manuelle oder maschinelle Methoden zum Einsatz. Anschließend werden die Pflanzen bei ungefähr 10 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von bis zu 60 Prozent getrocknet. Bei der Verarbeitung des Pflanzenmaterials setzten die Hersteller auf ein schonendes und gleichzeitig aufwendiges Extraktionsverfahren für bestmögliche Qualität. Jeder einzelne Produktionsschritt wird dabei streng überwacht. Nach dem chemischen Umwandlungsprozess von THC oder THC-A zu THC-O und der Verarbeitung zu fertigen Hanfwaren erfolgt eine Untersuchung der Artikel durch unabhängige Labore. Hierbei werden die Inhaltsstoffe und die Qualität der Produkte ausgiebig geprüft. Die besten THC-O Hersteller zeigen sich transparent und stellen Verbrauchern ausreichend Informationen zur Herkunft sowie den Produktionsprozessen des Mittels zur Verfügung.
Was ist THC-O?
THC-O, auch THC-O-Acetat oder Essigsäureester von THC genannt, ist ein synthetisches Cannabinoid. Der Stoff kommt im Unterschied zu anderen Cannabinoiden nicht in Hanfgewächsen vor. Die Substanz lässt sich durch den chemischen Prozess der Acetylierung aus dem Phytocannabinoid THC oder alternativ aus THC-A herstellen. Das Verfahren erfolgt in einem Labor mit gefährlichen Chemikalien wie Essigsäureanhydrid oder Schwefelsäure und gilt als kompliziert. Nach der Umwandlung von THC entsteht eine schwerere, braune sowie ölige Flüssigkeit, welche sich in Ethanol lösen lässt. Im Unterschied zu Tetrahydrocannabinol soll der Wirkstoff einen bis zu dreimal stärkeren Effekt auf den menschlichen Körper besitzen und als „Prodrug“ erst durch metabolische Prozesse im Organismus aktiv werden. Weiterhin verfügt das Mittel über eine psychoaktive Wirkung und fällt nach deutschem Recht unter das Betäubungsmittelgesetz. Die Substanz wurde erstmals in den 40er-Jahren entdeckt und von Wissenschaftlern erforscht. Erste Untersuchungen und Tests wurden damals für die US-amerikanische Armee als nicht tödlicher Kampfstoff durchgeführt.
Kann man THC-O legal kaufen?
Der Wirkstoff THC-O gehört zur Kategorie der synthetischen Cannabinoide. In Deutschland gelten das psychoaktive THC sowie synthetisch hergestellte Cannabinoide als verbotene Substanzen, welche unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Der Kauf sowie der Konsum von THC-O-Waren sind illegal. Neben Deutschland ist das Mittel auch in anderen europäischen Ländern verboten. Aktuell gibt es daher nur wenige ausländische Online-Händler für Hanfwaren mit THC-O Gehalt. In den USA zählt THC-O zu den staatlich kontrollierten Drogen, die unter strengen Auflagen in lizenzierten Apotheken zum Verkauf stehen. Sollte sich Deutschland in Zukunft für einen ähnlichen Kurs entscheiden, könnte THC-O online kaufen unter strikten Auflagen möglich sein. Die Forschung zur Wirkung, den gesundheitlichen Risiken und möglichen Langzeitfolgen müsste allerdings weitere Erkenntnisse zu dem Wirkstoff liefern.
Herstellung von THC-O
Bei der Substanz THC-O handelt es sich um ein synthetisch hergestelltes Cannabinoid, das in seiner Form in der Hanfpflanze nicht natürlich enthalten ist. Zunächst gilt es, CBD und daraufhin THC aus dem verarbeiteten Pflanzenmaterial durch ein Extraktionsverfahren zu lösen. Das Mittel THC-O wird anschließend meist im Labor durch einen chemischen Prozess aus den Phytocannabinoiden THC oder alternativ THC-A produziert. Bei dem Verfahren kommt die leicht entzündliche sowie farblose Flüssigkeit Essigsäureanhydrid zum Einsatz. Die Synthese von THC-O-Acetat gilt als gefährlich sowie kompliziert, erfordert eine spezielle Ausrüstung und muss von qualifizierten Chemikern in einem Sicherheitsschrank oder einer Sicherheitsbox durchgeführt werden.
THC-O Wirkung
Der Wirkstoff THC-O besitzt eine ähnliche Wirkung wie das verwandte Cannabinoid THC. Das Mittel hat eine hohe Bindungsaffinität zu den CB1-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems des menschlichen Organismus und bringt eine psychoaktive Wirkung mit sich. Aktuell gibt es zu den Effekten von THC-O beim Menschen jedoch nur wenige Erkenntnisse. Die Wirkung soll nach ersten Erfahrungen später als bei THC eintreten und bis zu dreimal so stark sein. Das Cannabinoid ist in seiner synthetisierten Form zunächst biologisch inaktiv, bis Enzyme des menschlichen Organismus den Stoff deacetylieren. Nach ungefähr 30 Minuten setzt eine euphorisierende und berauschende Wirkung ein. Zu potenziell toxischen Effekten gibt es bisher noch keine Informationen. Künftige Studien zur Substanz THC-O müssen weitere Erkenntnisse zu den Anwendungsmöglichkeiten und den gesundheitlichen Risiken für Nutzer liefern.
Mögliche Nebenwirkungen von THC-O
Die Substanz THC-O wird durch ein komplexes chemisches Verfahren aus THC oder THC-A hergestellt und soll ein ähnliches Wirkungsprofil wie Tetrahydrocannabinol besitzen. Zu den Nebenwirkungen von THC-O-Acetat ist bisher nur wenig bekannt. Aufgrund der Ähnlichkeit zu THC lässt sich vermuten, dass bei Anwendung von THC-O-Produkten vergleichbare unerwünschte Effekte auftreten können. Dabei ist jedoch die deutlich stärkere Wirksamkeit des synthetischen Cannabinoides zu bedenken. Potenziell schwerwiegende Nebeneffekte sind möglich. Zu den am häufigsten auftretenden Begleiterscheinungen von THC gehören Herzrasen, Blutdruckabfall, Schwindel, Müdigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Missstimmungen von Angst und Panik bis zu Halluzinationen, eine eingeschränkte kognitive Leistungsfähigkeit sowie Wahrnehmung. Zudem sind eine toxische Wirkung von THC-O-Acetat auf den menschlichen Organismus und gesundheitsgefährdende Langzeiteffekte aufgrund der aktuell schwachen Studienlage nicht auszuschließen.
Ist THC-O nachweisbar?
Ähnlich wie THC und andere Cannabinoide wird THC-O im Körper verstoffwechselt. Bei dem Vorgang entstehen Abbauprodukte, die sich in einem Urin- oder Bluttest über einen bestimmten Zeitraum nachweisen lassen. Weiterhin gilt THC-O als synthetisches Cannabinoid, welches in Deutschland unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. In einer polizeilichen Drogenkontrolle wird nach illegalen Substanzen im Körper des Verdächtigen gesucht. Bei THC-O Konsum sollte der Test je nach Zeitpunkt der Einnahme im Regelfall positiv ausfallen. Für THC besteht im Blut eine Nachweisbarkeit über einen Zeitraum von 3 Tagen und den entstehenden Abbauprodukten von über 3 Wochen. Im Urin lässt sich der Konsum von THC abhängig von der Häufigkeit und Intensität der Anwendung von einer Woche bis zu maximal 3 Monate lang belegen. Zudem ist Tetrahydrocannabinol über mehrere Monate in den Haaren der Konsumenten nachweisbar. Ähnliche Zeiträume könnten für die Nachweisbarkeit von THC-O gelten.
Vor- und Nachteile von THC-O
Der Wirkstoff THC-O gilt aufgrund der hohen Bioverfügbarkeit als spirituelles Cannabinoid. Der menschliche Körper kann das Acetat dadurch in höheren Konzentrationen als Tetrahydrocannabinol aufnehmen. Weiterhin soll das Mittel gemäß ersten Erkenntnissen bis zu dreimal stärker als THC auf den Organismus wirken. Bei Anwendung des Wirkstoffs verspüren Nutzer laut Erfahrungsberichten ein euphorisierendes und gleichzeitig berauschendes Gefühl sowie eine gesteigerte Sinneswahrnehmung. Die Wirkung setzt dabei meist verzögert nach 30 bis 45 Minuten ein.
Aktuell ist das synthetische Cannabinoid in Deutschland verboten und fällt unter das Betäubungsmittelgesetz. THC-O online bestellen ist daher zurzeit nicht möglich. In manchen Ländern haben Hanffans die Möglichkeit, bei bestehendem THC-Verbot auf alternative THC-O-Waren mit ähnlichem Wirkungsprofil zurückzugreifen. Das Mittel wirkt, vergleichbar wie THC, berauschend auf den menschlichen Organismus und kann über einen längeren Zeitraum ein Suchtverhalten auslösen. Toxische Effekte lassen sich ebenfalls nicht ausschließen.
Zudem gibt es bisher nur wenige wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Langzeiteffekten der Substanz. Laut ersten Erfahrungsberichten bringt THC-O einige potenzielle Nebenwirkungen mit sich. Hierzu gehören Herzrasen, ein niedriger Blutdruck, Schwindel, Müdigkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen und eine eingeschränkte Wahrnehmung.
THC-O auf Rechnung bestellen
Die Substanz THC-O lässt sich in Deutschland aktuell nicht legal bestellen. Bei dem Stoff handelt es sich um ein synthetisch hergestelltes Cannabinoid, welches unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. THC-O kaufen ist daher zurzeit nicht möglich. Hanffans können alternativ nur Hanfwaren mit einem THC-Gehalt von unter 0,3 Prozent in Deutschland in Online-Shops bestellen. Die Waren lassen sich bei einigen Händlern auf Rechnung kaufen.
Die Zahlungsart ist unter Verbrauchern besonders beliebt und bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Der Rechnungskauf gilt als sichere und gleichzeitig flexible Zahlungsmethode. Kunden haben dabei die Möglichkeit, Waren vor der Bezahlung in Ruhe zu prüfen. Bei Mängeln gestaltet sich die Warenrückgabe deutlich einfacher und Verbraucher müssen nicht lange auf die Rückerstattung des bezahlten Geldes für die Artikel warten. In der Regel wird die Zahlung auf Rechnung nur Bestandskunden angeboten, da diese bereits ihre Kreditwürdigkeit bei vorherigen Bestellungen erwiesen haben.
FAQs zum THC-O bestellen
Bei THC-O handelt es sich um ein synthetisch hergestelltes Cannabinoid, welches in Deutschland unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. THC-O online bestellen ist daher nicht legal.
Aktuell ist THC-O bestellen nur in wenigen Ländern legal. In den USA gehört THC-O zu den staatlich kontrollierten Drogen, welche unter strengen Auflagen in lizenzierten Apotheken Verbrauchern zum Verkauf stehen.
THC ist ein natürlich in der Hanfpflanze vorkommendes Cannabinoid, wohingegen THC-O durch einen chemischen Prozess im Labor hergestellt wird. Zudem soll THC-O eine bis zu dreifach stärkere Wirkung auf den menschlichen Körper haben.
Der Wirkstoff THC-O wird mithilfe eines chemischen Prozesses aus dem Phytocannabinoid THC oder aus THC-A gewonnen. Das Herstellungsverfahren erfolgt in einem Labor und es kommen gefährliche Chemikalien wie Schwefelsäure und Essigsäureanhydrid zum Einsatz.
Das Cannabinoid THC-O bindet stark an die CB1-Rezeptoren des ECS im Körper und besitzt eine psychoaktive Wirkung. Zudem hat das Mittel entspannende, appetit- und schlaffördernde sowie euphorisierende Eigenschaften.
Zu den potenziellen Nebenwirkungen von THC-O gehören typische Symptome für Hanfprodukte wie Schwindel, Angstzustände, Herz-Kreislauf-Probleme, Übelkeit und Paranoia.
Die THC-O Erfahrungen zusammengefasst
THC-O ist kein natürliches Cannabinoid der Hanfpflanze. Die Substanz wird in einem komplizierten chemischen Verfahren, der sogenannten Acetylierung, aus THC oder THC-A durch Zugabe von Essigsäureanhydrid oder Schwefelsäure im Labor hergestellt. Das Mittel hat eine euphorisierende sowie berauschende Wirkung auf Anwender und soll in seinem Effekt dreimal stärker als THC sein. THC-O kaufen ist bereits in einigen Ländern wie den USA unter strengen Auflagen möglich. In Deutschland fallen synthetische Cannabinoide unter das Betäubungsmittelgesetz und gelten als verboten. Die Forschungslage zur Wirkungsweise von THC-O ist schwach. Gesundheitsschädliche Langzeiteffekte können daher aktuell nicht ausgeschlossen werden. Künftige Studien müssen weitere Erkenntnisse zur Toxizität und der Wirkung der Substanz liefern.
